約 5,318,483 件
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1658.html
Das Gesundheitsbuch fuer Raucher. Risiken reduzieren, Wohlbefinden steigern. ( sachbuch). Tom Ferguson?Gail M. Schmidt? Amer Gov Pol Toda 2000-2001 Im SCHMIDTBARDES? Amer Gov Pol Toda 2000-2001 TB SCHMIDTBARDES? Arno Schmidt. Leben - Werk - Wirkung. Arno Schmidt?Matthias Schardt?Hartmut Vollmer? Geld. Aphorismen und Zitate aus drei Jahrtausenden. Robert W. Kent?Lothar Schmidt? Vaeter ohne Kinder Andreas Schmidt? Nicht mehr, aber noch Berta Schmidt-Eller? Handeln fuer Deutschland. Wege aus der Krise. Helmut Schmidt? Familie Schmidt. Janosch? Psychiatry (Pearls of Widsom) Rebecca A., M.D. Schmidt? Es kommt ein Baer von Konstanz her. Allererste Verse. Hansjoerg Martin?Boris H. Schmidt? Letzte Nacht in Queens. Dirk Schmidt? Literaturmagazin XI. Schreiben oder Literatur. Nicolas Born?Juergen Manthey?Delf Schmidt? Literaturmagazin XII, Nietzsche. Nicolas Born?Juergen Manthey?Delf. Schmidt? Literaturmagazin XIII Guenter Kunert?Juergen Manthey?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? ACP-TELECRS SG-AM GOV 03-04 SCHMIDT Maerchen aus Namibia. Volkserzaehlungen der Nama und Dama. Sigrid Schmidt? Die Regeln der Gewalt. Peter Schmidt? Ebnk Telecr Im-am Gov 11e SCHMIDT Ein Fall von grosser Redlichkeit. Peter Schmidt? Erfindergeist. Peter Schmidt? Die Stunde des Geschichtenerzaehlers. Peter Schmidt? Rowohlts Krimi - Handbuch. Das Who's wo der Thriller- Literatur. Jochen Schmidt? Der EMP - Effekt. Peter Schmidt? Tst Win/MAC-am Gov Brief 03-04 Schmidt Geistige Vitaminpillen. Aphorismen fuer Schule, Arbeit und Beruf Peter. Feistel?Lothar Schmidt? Der Agentenjaeger. Peter Schmidt? Die Trophaee. Peter Schmidt? Onl Tcrs SG Am Gov/03-04 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 CD Info 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Linders Liste. Peter Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Die fuenfte Macht. Peter Schmidt? Der kleine Herzog. Peter Schmidt? Das Veteranentreffen. Peter Schmidt? Roulett. Peter Schmidt? 2999. Das dritte Millennium. Peter Schmidt? Feuervogel. Das Omega- Team. Mike Jaeger?Peter Schmidt? Tiergarten. Ein Berliner Bezirk Peter W. Schmidt? Neubrandenburg Volker Schmidt? Arno Schmidt. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Wolfgang Martynkewicz? Unternehmungsinvestitionen. Ralf-Bodo Schmidt? Im-Amer Gov/Pol 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT TB-Amer Gov/Pol 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Website-Amer Govt 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Judenbilder Stefan Rohrbacher?Michael Schmidt? Philosophie und Psychologie. Trennungsgeschichte, Dogmen und Perspektiven. Nicole D. Schmidt? Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Siegfried J. Schmidt?Guido Zurstiege? Wandlitz Bodo Thoens?Claudia Schmidt-Rathjen? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner Schmidt? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04/CD Info 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Ess/CD/Info 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Von Maeusen und Moneten. Wie Kinder und Jugendliche richtig mit Geld umgehen. Patricia Schmidt-Fischbach? Sexuelle Verhaeltnisse. Ueber das Verschwinden der Sexualmoral. Gunter Schmidt? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT CME, HDBK SELECTED COURT CASES Schmidt American Government and Politics Today Steffen W. Schmidt? Pop-Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Wolf Kampmann? S.O.S Familie. Ohne Kinder sehen wir alt aus. Renate Schmidt? Egon Schiele Ludwig Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Auf dem Weg zur deutschen Einheit. Bilanz und Ausblick Helmut Schmidt? Sexualhormone Klaus Dieter Voigt?Helmuth Schmidt? Albertines Knie Wolfgang Schmidt? Geschichte der chinesischen Literatur Helwig Schmidt-Glintzer? Kleine Bettlektuere fuer hellwache Goettinger Roderich. Schmidt?Gert. Woerner? Weihrauch, Styrax, Sandelholz. Das Erlebnisbuch des Raeucherwerks Franz X. J. Huber?Anja Schmidt? Formeln fuer die Steuer- und Wirtschaftspraxis. Steuerliche Berechnungen durch Formeln vereinfacht Gerhard Haas?Hanns Bacher? Umgang mit Finanzaemtern und Finanzgerichten Fritz Schmitt?F. A. Schmitt? Finanzierung und Steuer Klaus Kottke? Die neue Handels- und Steuerbilanz Berthold Kormann? Kalkulation und Steuer. Steuerlich zweckmaessig kalkuliert und bilanziert Karl Kollnig?Erich A. Weilbach? Die Automation in organisationstheoretischer Betrachtung. Grundlagen zur neuzeitlichen Betriebsorganisation Ernst Schmidt? Das Unternehmen im Konjunkturwandel Hans E. Bueschgen? Das neue Revisions- Handbuch F. A. Schmitt?Fritz Schmitt? Bibliographie zum Nibelungenlied und zur Klage. Neuausgabe unter Mitarbeit v. Herta Haas u. Wolfgang Bachofer Willy Krogmann?Ulrich Pretzel? Bibliographie zu Wolfram von Eschenbach Ulrich Pretzel?Wolfgang Bachofer? Bibliographie zum Minnesang und zu den Dichtern aus Des Minnesangs Fruehling Helmut Tervooren? Bibliographie zu Walther von der Vogelweide Manfred Guenter Scholz? Germanische Altertumskunde Volkmar Kellermann? Literatur und darstellende Kunst im Mittelalter F. P. Pickering? Deutsche Philologie im Aufriss Wolfgang. Stammler? Die dichterische Entwicklung Heinrichs von Kleist Hans Joachim Kreutzer? Die lateinischen Hymnen vom Ende des 11. Jahrhunderts bis zum Ausgang des Mittelalters. (Bd. II) Von den Anfaengen bis zum Ende der Karolingerzeit. (Bd. I) Die moderne englische Lyrik Horst. Oppel? Gelaendebegehung in Nuernberg. Das Reichsparteitagsgelaende in Nuernberg Alexander Schmidt? Sagen Will-Erich Peuckert? Bildnis und Brauch. Studien zur Bildfunktion der Effigies Wolfgang Brueckner? Volkserzaehlung und Reformation Wolfgang Brueckner? Volksglaube und Volksbrauch. Gestalten, Gebilde, Gebaerden Leopold Schmidt? Das deutsche Volksschauspiel Leopold Schmidt? Die Volkserzaehlung. Maerchen, Sage, Legende, Schwank Leopold Schmidt? Planning Your Career Success Nine Self-Guided Steps Terry D. Schmidt? Unternehmer, Ehegatte, Familienunternehmen Heinz Krollmann?Franz-Josef Rinsche? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Das Rosenkreutz. ( Pansophie, Teil 3) Will-Erich Peuckert?Rolf Christian Zimmermann? Geschichte der altenglischen Literatur Karl Heinz Goeller? Careers Without College Series Peggy Schmidt? Weltinnenraum. Die Dichtung Rainer Maria Rilkes Werner Guenther? Little Mouse Makes a Mess (Your First Adventure, No 5) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Sean O'Casey. Das dramatische Werk Heinz Kosok? Little Kitten Sleeps over (Your First Adventure #9) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Little Rabbit's Baby Sister (Your First Adventure S.) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Franzoesische Roman der Gegenwart. Erzaehlstruktur und Wirklichkeit im Nouveau Roman Winfried Wehle? Suedfranzoesische Sagen. (Bd. 9) Felix Karlinger?Inge Uebleis? Fachprosaforschung. Acht Vortraege zur mittelalterlichen Artesliteratur Gundolf Keil?Peter. Assion? ... einfach tierisch Claus Alexander Schmidt?Stefano Libertini? Die entkleidete Frau. 40 Jahre Dessous- Fotografie Peter H. Fuerst?Klaus. Honnef?Michael Euler-Schmidt? Untersuchungen zur Literatur als Geschichte. Zum 70. Geburtstag von Benno von Wiese Vincent J. Guenther?Helmut Koopmann?Peter Puetz? Hell's March (Eagle Force, No 8) Dan Schmidt? Provokation und Demonstration in der Komoedie der Romantik Marianne Thalmann? EG- Verordnung ' Oekologischer Landbau'. Eine juristische und agrarfachliche Kommentierung Hanspeter Schmidt?Manon Haccius? Von Hrotsvit bis Folz und Gengenbach I David Brett-Evans? Franz Kafka. Das Dilemma der Soehne Urs Ruf? Pflanzenernaehrung aus oekologischer Sicht Karltheodor Schmidt?Sabine Normann-Schmidt? Down by the Station (Sing-a Story) Karen Schmidt? Das englische Drama im 18. und 19. Jahrhundert. Interpretationen Heinz Kosok? Beware the Snake's Venom (Choose Your Own Nightmare) Ken McMurtry?Bill Schmidt? Pansophie. Ein Versuch zur Geschichte der weissen u. schwarzen Magie Will-Erich Peuckert? Brandschutz und Sicherheit in gewerblichen Betrieben Otto Lucke?Friedrich. Isenbart? Fernunterricht und objektivierte Lernverfahren Karl-Heinz Sommer? Organisation des beruflichen Schulwesens Gerhard Schannewitzky? Bildungsurlaub Herbert Nierhaus? Integrierte Instandhaltungsplanung und -steuerung mit elektronischer Datenverarbeitung Stephan Juergen Schelo? Arbeitspaedagogik Alfons Doerschel? Marketing- Management Herbert Westermann? Ideen, die die Welt bewegten Otto Zierer? Materialmanagement Rainer Budde? Niederlassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bernd Braun? The Toy Shop of Terror (Choose Your Own Nightmare) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? The Haunted Baby (Choose Your Own Nightmare) Edward Packard?Bill Schmidt? Return on Investment. Rentabilitaetsstrategie als Zielsystem Rainer Budde? Strategische Plan- und Standardkostenrechnung. Die Technik der Budgetierung und Kostenkontrolle Rainer Budde? Betriebswirtschaftliche Ueberwachungsarten Wilhelm Ballmann? Ausbildungs- Psychologie Bolko von Bartenwerffer? Produktivitaetssteigerung durch systematische Aus- und Fortbildung Hans Ruehle von Lilienstern? Anpassungsklauseln in Vertraegen. Gleitklauseln, Preisvorbehalte und aehnliche Sicherungsmittel Klaus Bilda? Die Regulierung des Kraftfahrzeugschadens. ( Sonderdruck aus Kraftverkehrsrecht von A - Z) Hans Walter? Rechtliche Grundlagen der Ausbildung und Fortbildung im ausserschulischen Bereich Hans Sehling? Piers Plowman A Parallel-Text Edition of the A, B, C and Z Versions Text William Langland?A. V. C. Schmidt? Arbeitslehre als sozio-oekonomisch-technische Bildung Karl-Heinz Sommer?Heinz-Juergen Stuehrmann?Kurt Jacobs? Betriebspaedagogik Alfons Doerschel? Arbeitssicherheitsgesetz Georg Kliesch?Rolff Wagner?Matthias Noethlichs? The Colonist Michael Schmidt? Konkurrenzfaehiger durch bessere Informationen. Grundlagen zur Entscheidungspraxis in der Unternehmung Hans Ruehle von Lilienstern? Bibliographie der Kritik 1956-1975. (Bd. 2) Studien zu Raum- und Sozialformen der deutsche Sprache in Geschichte und Gegenwart. ( Kleine Schriften I.) Hugo Moser? Shapes (Firefly Preschool Color Learn) Rachel Schmidt?Jill Dublin? Little Red Riding Hood (Easy to Read Folktales Seires) Jacob GrimmWilhelm GrimmKaren Schmidt? Still crazy after all these years. Postkartenbuch. 20 Duotone- Postkarten Juergen Dewet Schmidt? Die Rezeption der Antike in den romanischen Literaturen der Renaissance August Buck? Norditalienische Sagen. (Bd. 10) Felix Karlinger?Regine Wolf? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 491. Ergaenzungslieferung inkl. Ordner. 3. und 4. Lernjahr Guenther Felix?Dieter Carle? Takt- und Fingerspitzengefuehl. Fingertip- Tingling. Bilder und Monotypien 1992 - 96 Rainer Gross?Michael Euler-Schmidt?Roland Scotti? Spanien und Deutschland. Geschichte und Dokumentation der literarischen Beziehungen Gerhart Hoffmeister? English and American Literature. A Guide to Reference Materials Robert C. Schweik?Dieter Riesner? Ein-heit Michael Schmidt?Thomas Weski? Untersuchungen zum Sprichwort im Deutschen. Semantik, Syntax, Typen Gerhard Peukes? Diamant und Bocksblut Friedrich Ohly? Hamburger Allerlei 2000. Wer verleiht was? Freia Michau?Thomas Schlieske?Wolfgang Schmidt?Erika Tekly?Manuela Woggon?Jennifer Prinz? Familienstiftungen. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Ambros Schindler? Unternehmer, Ehegatte, Familienunternehmen Heinz Krollmann?Franz-Josef Rinsche? Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Laender Walter Bielenberg?Wilfried Erbguth?Wilhelm Soefker? Die GmbH. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Manfred Burkert? Industrie- Kontenrahmen (IKR) und Gemeinschafts- Kontenrahmen (GKR) in der Praxis Adolf Angermann? Grundzuege der Sozialgerichtsbarkeit. Funktion, Institution, Verfahren Helmar Bley? Die steuerrechtliche Behandlung der Kosten fuer Ausbildung und Fortbildung Walter Stolz? Tagungswochen fuer Auszubildende. Ein Modell ausserschulischer politischer Bildung Karl-Richard Ponsar? Produktmarketing und Warenverkaufskunde. Theoretische Grundlagen produktbezogener Verkaufsprozesse Udo Koppelmann? Negotiating a Good Old Age Challenges of Residential Living in Late Life (Jossey-Bass Social and Behavioral Science Series/Jossey-Bass Health Series) Mary Gwynne Schmidt? Paedagogisches Grundwissen fuer Ausbilder im gewerblich-technischen Bereich Wolfgang Fix? Die berufliche Umschulung Alfons Gummersbach? Geschichte der Erziehung im Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft Alfons Doerschel? Das Recht des Sozialplans. Ein Leitfaden zur Aufstellung und Durchfuehrung von Sozialplaenen Michael Kaven? In the Forest With the Elephants Roland Smith?Michael J. Schmidt? The Lighthouse Mermaid Kathleen Karr?Karen Lee Schmidt? Sin Eater Gary Schmidt? Kostenrechnung ausser Haus Volker Geyer? Anson's Way Gary Schmidt? Constructing a Life Philosophy Mark Ray Schmidt? Wettbewerbsrecht Thomas Marx? Kapitalisierungstabellen Juergen Nehls? Besondere Vertragsbedingungen fuer den Kauf von EDV- Anlagen und - Geraeten (BVB Kauf). Textausgabe mit Erlaeuterungen Bernd Braun? UMPLIS Behoerdenverzeichnis Taschenbuch Betrieblicher Immissionsschutz Willi Gaessler?Horst P. Sander? Zorn und Trauer. Aspekte deutscher Gegenwartsliteratur Werner Brettschneider? Rumaenische Sagen und Sagen aus Rumaenien. (Bd. 11) Felix Karlinger?Emanuel Turczinsky? The Faith of the Old Testament Werner H. Schmidt?J. Sturdy? Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft Gerhard Cordes?Dieter Moehn? Die amerikanische Literatur in der Weltliteratur. Themen und Aspekte Claus Uhlig?Volker. Bischoff?Rudolf. Haas? Spannungsfeld Mitbestimmung Wolfgang Hacker? Grundzuege der Werbung. Ein Leitfaden fuer Studium und Praxis Hans-Juergen Rogge? RKW- Handbuch Logistik Marcus Schnorz?H. Baumgarten?M. Bliesener?Ernst Falz? Standardisierte Anwendungssoftware in der Praxis Werner Kirsch?Clemens Boersig?Gerhard Englert? Das Recht des Verbrauchers. Grundlagen und praktische Anwendung Klaus von Hoesslin?Rainer von Hoesslin? Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats im wirtschaftlichen Bereich. Mitwirkung in der betrieblichen Praxis Michael Hueffner?Helmut Kerschner? Heuristische Investitionsplanung. Entscheidungshilfen fuer die Praxis Joachim Fischer? Uebungsziel Fuehrungsverhalten August Sahm? Deponietechnik heute und morgen. Vertieferseminar Zeitgemaesse Deponietechnik I. Manuskriptsammlung zum Seminar Zeitgemaesse Deponietechnik II. Manuskriptsammelband zum Seminar Analytik, Bewertung und Bilanzierung gasfoermiger Emissionen aus anaeroben Abbauprozessen. Unter besonderer Beruecksichtigung der Schwefelverbindungen Ortrun Janson? Biomuell, kommunalpolitische Entscheidung, Organisation, Technik, Planung, Kompostabsatz. 55. Abfalltechnisches Kolloquium Stadtverkehr 2000 Anhang und Lagebericht nach dem BiRiLiG. ( Bilanzrichtliniengesetz). Gliederung - Inhalt - Mustertexte Wolf-Dieter Schoene? Zwischenabschluesse. Zwischenbilanz und kurzfristige Erfolgsrechnung Wolfgang Everling? Grundzuege des Umweltrechts Wolfgang E. Burhenne?Everhardt Franssen?Ernst Kutscheidt?Juergen. Salzwedel? Einfuehrung in die empirische Makrooekonomik Frank E. Muennich? Die freie Mitarbeit Rudolf Becker? Deutsche Dichter der Moderne. Ihr Leben und Werk Benno von Wiese? Karate (Sport for Life Series) Richard J. Schmidt?James L. Hesson? Einfuehrung in die Linguistik. Entwicklung, Probleme, Methoden Gerhard Nickel? Peter Schmidt (Designer Monographs , No 4) Alex Buck?Matthias Vogt? Die Botschaft der Titanic. Ausgewaehlte Essays Gustav Landauer?Walter Faehnders?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Die literarische Uebersetzung. Fallstudien zu ihrer Kulturgeschichte Brigitte Schultze? Geschichte der deutschen Sprache, II Fritz Tschirch? Physik Klassen 9/10 Lehrbuch Realschule Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Edith Wulff?Reiner Schmidt? Serengeti Thomas Alexander Schmidt? Theodor Storm und das 19. Jahrhundert Theodor Storm?Brian Coghlan?Karl Ernst. Laage? Linguistische Gespraechsanalyse. Eine Einfuehrung Klaus Brinker?Sven F. Sager? Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhaeltnisses Reinhard Becker-Schaffner? Abwasserabgabengesetz. (E. Schmidt). Textausgabe mit Erlaeuterungen Horst Roth? Abfall und Energie Dieter Pautz?Hans-Joachim Pietrzeniuk? How to Achieve Mastery in Painting and Drawing Maurice Schmidt? Managementberatung in mittelstaendischen Unternehmen. Bessere Fuehrung durch externe Unternehmensberatung Beatrice Klaile? Cythopathology Annual Waldemar A. Schmidt?Theodore R. Miller?Ruth L. Katz?Jan F. Silverman? Benutzerbeteiligung bei der Entwicklung von Computersystemen Enid Mumford?Guenter Welter?Hermann. Krallmann? EDV - Buchfuehrung in der Praxis. Beitraege zur Verfahrensdokumentation Rock of the Ancestors William C. Seigman?Cynthia E. Schmidt? Excavations at Tepe Hissar, Damghan Schmidt Earn More Work Less Duane A. Schmidt? Die optimale Wahl steuerbeguenstigter Kapitalanlagen. Unter Beruecksichtigung der Einkommensteuerprogression Rita Hummeltenberg? Die Beseitigung von Sondermuell Kurt von Beckerath? Diskontinuitaetenmanagement Klaus Macharzina? Das Management oeffentlicher Aufgaben Hans W. Gottinger? Konzeption betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme. (IKS) Ulrich Busch? Reisevertragsgesetz Helmuth Bidinger? The Twelve Days of Summer Elizabeth Lee O Donnell?Karen Lee Schmidt? The Twelve Days of Summer Elizabeth Lee O Donnell?Karen Lee Schmidt? Sachstand Dioxine Daten zur Umwelt 1984 Kurt Augustin?Dieter Fischer?Armin Holz? Kennzahlen und Kennzahlensysteme Methodik des strategischen Technologie - Managements. Grundlage fuer erfolgreiche Innovationen Hans-Gerd Servatius? Recycling - Strategien Michael Kleinaltenkamp? Die Umweltvertraeglichkeitspruefung (UVP) von Grossprojekten Hans-Joachim Schemel? Dioxine. Entstehung - Wirkungen - Beseitigung Arbeit im Wandel. Technische Entwicklung, Beschaeftigung und Arbeitsorganisation Guenter. Ropohl? Systematische Erfindungsfoerderung als Unternehmensaufgabe Wilhelm Schmeisser? Rechtsgrundlagen des Gewaesserschutzes Georg Friedrich? Indirekte Methoden der steuerlichen Betriebspruefung. Klassische Verprobung - Systempruefung - neuere Verfahren Josef Ernst? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS) I. Entscheidungen bis 31. 12. 1992 Hans Josef Kullmann?Rolf Bischoff?Wolf-Dieter Dressler? Online - Kostenrechnung fuer die CIM- Planung Jens Knoop? Die Wirtschaftlichkeit von Fertigungssystemen Hans-Guenther Vieweg? Oertliche Landschaftsplanung und kommunale Bauleitplanung Rudolf Stich?Karl-Wilhelm Porger?Gerhard Steinebach? PPS als CIM - Baustein Peter Helberg? Betriebliche Bildungsarbeit als Instrument der Organisationsentwicklung Angelika Grunwald? Durchlaufzeiten im Buero Hans Zangl? Wirtschaftlichkeitsrechnungen im Buerobereich. Konzepte und Erfahrungen Rudolf Hoyer?Georg. Koelzer? Abfallwirtschaft in grossen Staedten I und Verdichtungsraeumen. Entsorgungskonzepte, national und international Werner. Schenkel? Abfallwirtschaft in grossen Staedten II und Verdichtungsraeumen. Altlasten, Sanierungsverfahren, Kosten, Finanzierung Werner. Schenkel? Deponiegasnutzung Volker Franzius? Schadstoffarme Abfallentsorgung Secrets of Magic (A Chatto Activity Book) Sid Fleischman?Eric Von Schmidt?Gerald Hannibal? Die Umweltvertraeglichkeitspruefung in den USA Juliane Joerissen?Reinhard Coenen?Peter Franz? Stadtentwicklung ohne Landschaftsverbrauch Roetger von Grot? Die Planung in der Abfallwirtschaft. Aktuelle Fach- und Rechtsfragen Gottfried Jung? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 25. Dokumentation fuer das Jahr 1987 Thomas Dieterich?Otto Rudolf Kissel?Hans-Werner Schwartz?Barbara Sbresny-Uebach? Innovationsfoerdernde Unternehmenskultur Bernd Gussmann? Boden- und Grundwasser- Forum Berlin. 12. - 13. Oktober 1987 H.-P. Luehr? Mutagene Umweltchemikalien Rainer Konietzka? Meissen Domestic Porcelain Gunther Sterba?Sigrid Schmidt? Basileia (Bible Keywords) Karl Ludwig Schmidt?Kingdon? Symposium Umweltsicherheit beim Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen. Aachen 3. und 4. Maerz 1988 Altlastensanierung nach dem Verursacherprinzip? Christian Schrader?
https://w.atwiki.jp/englishlanguage/pages/30.html
SCH... Schaar, Claes.1967.Critical Studies in the Cynewulf Group. Rpt. New York Haskell House. Schabram, H.1966.A Review of John R. Clark Hall (1960). Anglia 84 83-88. Schachter, S. F. Rauscher, N. Christenfeld, and K. T. Crone.1994."The vocabularies of academia". Psychological Science 5(1) 37-41. Schaefer, U.1996."The Late Middle English Paston Letters A Grammatical Case in Point for Reconsidering Philological Methodologies", in Anglistentag 1995 Greifswald Proceedings, ed. J. Klein D. Vanderbeke, pp. 313-23. Tuebingen. Schaefer, Ursula.1996."Twin Collocations in the Early Middle English Lives of the Katherine Group". Orality and Literacy in Early Middle English, ed. Herbert Pitch, pp. 179-98. Tuebingen Gunter Narr Verlag. Schafer, John C.1981."The linguistic analysis of spoken and written texts", in Exploring speaking-writing relationships connections and contrasts, ed. Barry M. Kroll Roberta J. Vann, pp. 1-31. Urbama, Ill. National Council of Teachers of English. Schaffner, Stefan.1996Zu Wortbildung und Etymologie von altenglisch nihol, niowol und lateinisch procul.' Mu nchener Studien zur Sprachwissenschaft 56 131-71. Schama, Simon.A History of Britain. Schau, K.1901.Sprache und Grammatik der Dramen Marlowes. Leipzig diss. Scheffer, J.1975.The Progressive in English. North-Holland Linguistic Series, 15. Amsterdam North-Holland. Schegloff, E. A.1968."Sequencing in Conversational Openings". American Anthropologist 70 1075-95. Schegloff, Emanuel, Harvey Sacks.1974."Opening up closing", in Ethnomethodology, ed. Roy Turner, pp. 197-215. Middlesex, England Penguin Education. Schegloff, Emanuel.1972."Sequencing in conversational openings", in Directions in Sociolinguistics, ed. John Gumperz Dell Hymes. New York Holt, Rinehart Winston. Scheler, M.1982.Shakespeares Englisch. Berlin Erich Schmidt Verlag. Schendl, H. 1994. "The third person plural present indicative in Early Modern English", in D. Britton (Ed.), English Historical Linguistics 1994 Papers from the 8th International Conference on English Historical Linguistics (pp. 143–160). Amsterdam Philadelphia, PA John Benjamins. Schendl, Herbert. 1996. "The Third Plural Present Indicative in Early Modern English Variation and Linguistic Contrast". English Historical Linguistics 1994, ed. Derek Britton, pp. 143-160. Amsterdam John Benjamins. Schendl, H. 1997. "Morphological variation and change in Early Modern English My/mine, thy/thine", in R. Hickey S. Puppel (Eds.), Language History and Linguistic Modelling (pp. 179–191). Berlin Mouton de Gruyter. Schendl, Herbert. 2000. "The Third Person Present Plural in Shakespeare's First Folio A Case of Interaction of Morphology and Syntax", in Words Structure, Meaning, Function, ed. Christiane Dalton-Puffer Nikolaus Ritt, pp. 263-76. Berlin De Gruyter. Schendl, Herbert. 2000. "Linguistic Aspects of Code-switching in Medieval English Texts", in Multilingualism in later medieval Britain, ed. David Trotter, pp. 77-92. Cambridge D. S. Brewer. Schendl, Herbert.2001."Code-Switching in Medieval English Poetry", in Languge Contact in the History of English, ed. Dieter Kastovsky Arthur Mettinger, pp. 305-35. Peter Lang. Scheps, Walter.1987."Chaucer and the Middle Scots Poets". Studies in Scottish Literature 22 44-59. Scheurweghs, G.1959/1961.Present-day English Syntax A Survey of Sentence Patterns. Longman. Scheurweghs, G.1964."The Relative Pronouns in the XVIth Plays Roister Doister and Respublica". ES 45 84-9. Scheuweghs.1959.Present-Day English Syntax. Schiegg, Markus. 2018. "Factors of Intra-Speaker Variation in Nineteenth-Century Lower-Class Writing". Neuphilologische Mitteilungen 119 101–120. Schiffrin, D.1981"Tense Variation in Narrative". Language 57 45-62. SCHIFFRIN, D. 1992Anaphoric then aspectual, textual, and epistemic meaning. Linguistics 30 753-792. Schiffrin, Deborah, Deborah Tannen, Heidi Hamilton (eds.)2001.The Handbook of Discourse Analysis. Blackwell. Schiffrin, Deborah.1985."Conversational Coherence The Role of well". Language 61 640-67. Schiffrin, Deborah.1987.Discourse Markers. Cambridge CUP. Schiffrin, Deborah.1988."Semantic and pragmatic sources of the diescourse marker then". Paper presented at Georgetown University Roundtable in Linguistics. Schiffrin, Deborah.2006.In Other Words Variations in Reference and Narrative. CUP. Schintu, Paula. 2018. "'The Gully-Hole of Literature' On the Enregisterment of Cant Language in Seventeenth-Century England". Sederi 28 99–107. Schintu, Paula. 2018. "Portraying the Underworld The Enregisterment of 17th and 18th-Century Cant", in Persistence and Resistance in English Studies New Research, ed. Sara Martin, David Owen Elisabet Pladevall-Ballester, pp. 98-108. Cambridge Cambridge Scholars Publishing. Schirmer, W. F.1957."Layamon's Brut". Modern Humanities Research Association Annual Bulletin 1957 15-27. Schirmer, W. F.1958.A Review of The South English Legendary". Anglia 76 299-300. Schladt, Mathias.2000"The Typology and Grammaticalization of Reflexives", in Reflexives Form and Function, ed. Frajnnzyger Curl, pp. 103-24. Amsterdam Benjamins. Schlauch, M.A Review of W. H. French (1940). JEGP 41 229-32. Schlauch, M.1940."The Dream of the Rood as Prosopopoesia", in Essays Studies in Honor of Carleton Brown, pp. 23-4. New York. Schlaugh, Margaret. 1950. "Chaucer's Prose Rhythms." PMLA 55 568-89. Schlauch, M.1959.The English Language in Modern Times. Warsaw. Schlauch, M.1965."The Social Background of Shakespeare's Malapropisms", in Poland's Homage to Shakespare, pp. 203-231. Schlauch, Margaret.1970."The Art of Chaucer's Prose". Chaucer and Chaucerians Critical Studies in Middle English Literature, ed. D. S. Brewer, pp. 140-63. London Thomas Nelson Sons. Schleef, Erik. 2013. "Glottal Replacement of /t/ in Two British Capitals Effects of Word Frequency and Morphological Compositionality". Language Variation and Change 25.2 201-223. Schleppegrell, M.1991"Paratactic because". Journal of Pragmatics 16 323-337. Schlicke, P. (ed.)1999Oxford Reader's Companion to Dickens. Oxford Oxford University Press. Schlueter, Julia.2003."Phonological determinants of grammatical variation in English Chomsky's worst possible case", in Determinants of Grammatical Variation in English, ed. Guenter Rohdenburg Britta Mondorf, pp. 69-118. Berlin Mouton de Gruyter. Schlueter, Julia.2005.Rhythmic Grammar The Influence of Rhythm on Grammatical Variation and Change in English. Topics in English Linguistics, 46. Mouton de Gruyter. Shlueter, Julia. 2017. "Phonology", in Studies in the History of the English Language IV Early Modern English, ed. Alexander Bergs Laurel Brinton, pp. 27-46. Berlin De Gruyter. Schlueter, Norbert.2000."The present perfect in British and American English Selected results of an impirical analysis", in Corpus Linguistics and Linguistic Theory, ed. C. Mair M. Hundt, pp. 313-20. Amsterdam Rodopi. Schlueter, Norbert.2002."Temporal specification in the present perfect a corpus-based study"", in New Frontiers of Corpus Research, ed. P. Peters, P. Collins, A. Smith, pp. 307-15. Amsterdam Rodopi. Schluter, Julia.2002."Morphology Recycled The Principle of Rhythmic Alternation at Work in Early and Late Modern English Grammatical Variation". English Historical Syntax and Morphology Selected Papers from 11 ICEHL, Santiago de Compostela, 7-11 September 2000, pp. 255-81. Schluter, N.1988"Anwendungen eines statistischen Programmpakets auf klassifizierte linguistische Daten." In Mindt (ed) 1988 37-44. [LLC] Schmacher, K.1914Studien ueber den Stabreim in der mittelenglischen Alliterationsdichtung. Bonn, Hanstein. Schmid, Hans-Jörg.1997."The historical development and present-day use of the noun idea as documented in the OED and other corpora." Poetica 47, 87-128. Schmid, Hans-Jörg.2000.English Abstract Nouns as Conceptual Shells From Corpus to Cognition. Berlin Mouton de Gruyter. Schmid, Hans-Jörg.2003."Do women and men really live in different cultures? Evidence from the BNC", in Corpus Linguistics by the Lune A Festschrift for Geoffrey Leech, ed. A. Wilson, P. Rayson T. McEnery, pp. 185-221. Peter Lang. Schmid, M. S., et al. (eds.)1998.Historical Linguistics 1997 Selected Papers from the 13th International Conference on Historical Linguisitcs. John Benjamins. Schmid, Tanja.2005.Infinitival Syntax Infinitivus pro Participio as Repair Strategy. John Benjamins. Schmidt, A. V. C. (ed.)1992.William Langland The Vision of Piers Plowman. Everyman's Library. London Dent. Schmidt, A. V. C. (ed.)1994.Piers Plowman A Parallel Text Edition of the A, B, C, and Z Versions I Text. Longman. Schmidt, A. V. C. (trans.)1992.William Langland Piers Plowman. Oxford OUP. Schmidt, D.1975."Das Anredepronomen in Chaucer's Troilus and Criseyde". Archiv 212 120-4. Schmidt, D. A.1980."A History of Inversion in English". Ph.D. dissertation submitted to The Ohio State University. Schmidt, K. A.1993The Authorship of The Equatorie of the Planetis. Boydell Brewer. Schmidt, Kari Anne Rand.1980Male and Female Language in Jane Austen's Novels, in Stig Johansson Bjorn Tysdahl (eds.), Papers from the First Nordic Conference for English Studies, Oslo, 17-19 September, 1980. (Inst. of Eng. Studies, Univ. of Oslo, 1981), pp.198-210. Schmied, J.1989.Text categorization according to use and user and the International Corpus of English project. CCE Newsletter 3 13-29. [ICE] Schmied, Josef Claudia Claridge.1997."Classifying text- or genre- variation in the Lampeter Corpus of Early Modern English texts", in Tracing the Trail of Time Proceedings from the Second Diachronic Corpora Workshop, pp. 119-35. Amsterdam Rodopi. Schmittbetz, K.1909."Das Adjektiv in Syr Gawayn and the Grene Kny3t". Anglia 32 1-60, 163-89, 359-83. Schneider, Adgar.1992."Who(m)? Case marking of wh-pronouns in written British and American English", in New directions in English language corpora, ed. G. Leiner, pp. 231-45. Berlin Mouton de Gruyter. Schneider, Edgar W. 1983. "The Origin of hte Verbal -s in Black English". American Speech 58 99-113. Schneider, Edgar W.1992."Who(m)? Constraints on the Loss of Case Marking of wh-pronouns in the English of Shakespeare and Other Poets of the Early Modern English Period", in History of Englished, ed. M. Rissanen, O. Ihalainen, T. Nevalainen, I. Taavitsainen, pp. 437-52. Mouton Schneider, Edgar.1993."The grammaticalisation of possessive of which in Middle English and Early Modern English". Folia Linguistica Historica 14 239-57. Schneider, Edgar W.1996."Constraints on the Loss of Case Marking in English WH-Pronouns Four Hundred Years of Real-time Evidence"", in Sociolinguistic Variation, ed. J. Arnold, et al., pp. 487-99. CSLI Publications. Schneider, Edgar (ed.) 1997. Englishes Around the world. Studies in honour of Manfred Gorlach, Vol. 2. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Edgar W. 2003. "The Dynamics of New Englishes From Identity Construction to Dialect Birth". Language 79 233-81. Schneider, Edgar W. 2020. "English in the United States", in The Handbook of World Englishes, 2nd ed., ed. Cecil L. Nelson, Zoya G. Proshina Daniel R. Davis, pp. 37-51. London Blackwell. Schneider, Gerold. 2020. "Changes in society and language Charting poverty", in Corpora and the Changing Society Studies in the evolution of English, ed. Paula Rautionaho, Arja Nurmi Juhani Klemola, pp. 29-56. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Gerold. 2020. "Spelling Normalisation of Late Modern English Comparison and Combination of VARD and Character-Based Statistical Machine Translation", in Late Modern English Novel Encounters, ed. Merja Kytö Erik Smitterberg, pp. 244-268. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Gerold. 2022. "Syntactic changes in verbal clauses and noun phrases from 1500 onwards", in English Historical Linguistics Change in Structure and Meaning, ed. Bettelou Los, Claire Cowie, Patrick Honeybone Graeme Trousdale, pp. 164-199. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Herald.2003.Linguistic Variation in Boston. Peter Lang. Schneider, Klaus P.2003.Diminutives in English. Niemeyer. Schneider, Edgar W.2005."The Subjunctive in Phillipine English", in Linguistics and Language Education in the Phillipines and Beyond A Festschrift in Honor of Ma. Lourdes S. Bautista, ed. D. T. Dayag J. Stephen Quakenbusch, 27-40. Manila Linguistic Society of the Pillipines. Schneider, Edgar W.2007.Postcolonial English Varieties around the World. Cambridge University Press. Schneider, Edgar W., Marianne Hundt Daniel Schreier. (ed.) 2020. The Cambridge Handbook of World Englishes. Cambridge Cambridge University Press. Schneider, Gerold, Hans Martin Lehmann, Peter Schneider. 2015. "Parsing Early and Late Modern English". Literary and Linguistic Computing 30(3) 423-439. Schoenfelder, A.1955.Isengrimus Das flaemische Tierepos aus dem Lateinischen verdeutscht. Niderdeutsche Studien, 3. Muenster Cologne. Scholfield, Phil. 2016. “Modernization and standardization since the seventeenth century”, in The Routledge Handbook of the English Writing System, ed. by Vivian Cook Des Ryan, pp. 143-161. London and New York Routledge. Schofield, W. H.1904"The Nature and Fabric of the Pearl". PMLA 19 154-215. Schofield, W. H.1906.English literature from the Norman Conquest to Chaucer. London Macmillan. Schofield, W. H.1909"Symbolism, Allegory, and Autobiography in the Pearl". PMLA 24 585-675. Scholes, R.1998.The Rise and Fall of English Reconstructing English as a Discipline. Yale UP. Scholz, J. M. A.1841.The English Hexapla Exhibiting the Six Important English Translations of the New Testament Scriptures. London. Schotter, Anne Howland.1984."Vernacular Style and the Word of God The Incarnational Art of Pearl", in Ineffability Naming the Unnamable from Dante to Beckett, ed. Peter S. Hawkins Anne Howland Schotter, pp. 23-34. New York AMS. Schourup, Laurence C.1985."Like", in Common Discourse Particles in English Conversation, by Laurence C. Schourup, pp. 37-63. New York London Garland Publishing, Inc. SCHOURUP, Lawrence C. 1982"Quoting with go 'say'". American Speech 57 148-149. Schourup, Lawrence C.1985.Common discourse particles in English conversation. New York London Garland. Schourup, Lawrence.1999."Discourse markers". Lingua 107 227-265. Schourup, Lawrence.1999."Tutorial Overview Discourse Markers". Lingua 107 227-65. Schourup, Lawrence.2001."Rethinking well". Journal of Pragmatics 33 1025-1060. Schourup, Lawrence.2005."A Relevance-theoretic Analysis of However". Gengo Kenkyu (Journal of the Linguistic Society of Japan) 127 83-114. Schreiber, Carolin.2004."Dialects in Contact in Ninth-Century England", in Bookmarks from the Past Studies in Early English Language and Literature in Honour of Helmut Gneuss, ed. L Kornexl U. Lenker, pp. 1-31. Peter Lang. Schreiber, Caroline.2003.King Alfred's Old English Translation of Pope Gregory the Great's Regula Pastoralis and its Cultural Context. Frankfurt am Main Peter Lang. SCHREIBER, P. A. 1971Some constraints on the formation of English sentence adverbs. Linguistic Inquiry 2 83-101. Schreier, Daniel.2005.Consonant Change in English Worldwide Synchrony Meets Diachrony. Palgrave Macmillan. Schreier, Daniel. 2014. "On cafeterias and new dialects The role of primary transmitters", in The Evolution of Englishes The Dynamic Model and Beyond, ed. Sarah Buschfeld, Thomas Hoffman, Magnus Huber Alexander Kautzsch, pp. 231-248. Amsterdam John Benjamins. Shreier, Daniel, Marianne Hundt Edgar W. Schneider. (eds.) 2020. The Cambridge Handbook of World Englishes. Cambridge Cambridge University Press. Schreuder, R. H. Kerkman.1987"On the use of a lexical database in psycholinguistic research". In Meijs (ed) 1987 295-302. Schroder, Christoph.1989Sprachlicher Ikonismus Theoretische Grundlagen und Beispiele aus dem Turkischen. Papiere zur Linguistik 2, 41 3-76. Schroed, Pat and Boxer, Barbara1996"Women's voices in congress the rhetoric of Geraldine Ferraro". Ph.D. thesis, University of Nevada, Reno. Walkosz, Schroeder, H. (ed.)1991.Subject-oriented Texts Language for Special Purposes and Text Theory. Mouton de Gruyter. Schuchardt, R.1910.Die Negation im Beowulf. Berlin diss. Schuetze, Carson T.1999."English Expletive Constructions are not Inflected". Linguistic Inquiry 30 467-84. Schuetze, Carson T. Kenneth Wexler.1996."Subject Case Licensing and English Root Infinitives", in Proceedings of the 20th Annual Boston University Conference on Language Development, ed. Andy Stringfellow, et al. Somerville, MA Cascadilla. Schultz, Julia. 2015. "Word-Formations of Recent Borrowings from French to English An Analysis Based on Data from the Oxford English Dictionary". Token A Journal of English Linguistics 5. Schultz, J. 2016. "The Semantic Development of Nineteenth-century French Cookery Terms in English Tendencies of Borrowings Relating to Dishes, Desserts and Confectionary". Journal of Language Contact - Evolution of Languages, Contact and Discourse 9(3) 477–512. Schulz, Monika Edith. 2011. "Possession and Obligation", in A Comparative Grammar of British English Dialects Modals, Pronouns and Complement Clauses, ed. Nuria Hernandez, Daniela Kolbe Monika Edith Schulz, pp. 19–51. Berlin Mouton de Gruyter. Schulz, Muriel R. 1975. "The Semantic Derogation of Women", in Language and Sex Difference and Dominance, ed. Barrie Thome Nancy Henley, pp. 64-75. Rowley, Mass Newbury House. Schumann, W.1883.A Review of Morris (1874). AndliaA 6 1-32. Schützler, Ole, Ulrike Gut Robert Fuchs. 2017. "New Perspectives on Scottish Standard English Introducing the Scottish Component of the International Corpus of English", in Perspectives on Northern English, ed. Sylvie Hancil Joan C. Beal, pp. 273-302. Berlin Morton De Gruyter. Schwartz, Sarah Erik Smitterberg. 2020. "'If anyone would have told me, I would not have believed it' Using Corpora to Question Assumptions about Spoken vs. Written Grammar in EFL Grammars and Other Normative Works", in Voices Past and Present - Studies of Involved, Speech-related and Spoken Texts In honor of Merja Kytö, ed. Ewa Jonsson Tove Larsson, pp. 284-300. Amsterdam John Benjamins. Schwegler, A.1983."Predicate Negation and Word-order Change, a Problem of Multiple Causation". Lingua 61 297-34. Schwegler, A.1988."Word-order changes in predicate negation strategies in Romance langauges". Diachronica 5 21-58. Schwegler, R. 1980. "Oral tradition and print Domestic performance in Re¬naissance England". The Journal of American Folklore, 93/370, 435–441. Schweikert, Walter.2005.The Order of Prepositional Phrases in the Structure of the Clause. John Benjamins. Schweinberger, Martin. 2020. "Analyzing change in the American English amplifier system in the fiction genre", in Corpora and the Changing Society Studies in the evolution of English, ed. Paula Rautionaho, Arja Nurmi Juhani Klemola, pp. 223-249. Amsterdam John Benjamins. Schwenter, Scott A. 1994. "'Hot news' and the grammaticalization of perfects". Linguistics 32(6) 995-1028. Schwenter, Scott E. C. Traugott.2000."Invoking scalarity the development of in fact". Journal of Historical Pragmatics 1(1). Schwenter, Scott A. Elizabeth C. Traugott.1995."The Semantic and Pragmatic Development of Substitutive Complex Prepositions in English". Historical Pragmatics, ed. Andreas H. Jucker, pp. 243-73. Amsterdam/Philadelphia John Benjamins. study on "instead of" vs "in place of" vs "in lieu of" Schwyter, J. R.1996.Old English Legal Language The Lexical Field of Theft. NOWELE Supplement, 15.
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1639.html
Schwerin. Im Spiegel der Seen. Lakeside Reflections Dietrich Barthel?Rainer Cordes? Schutzbauten Hartwig Schmidt? Wiederaufbau Hartwig Schmidt? Koelner Strassennamen Neustadt und Deutz Fred Kaufmann?Dagmar Lutz?Gudrun Schmidt-Esters? Geschichte der Stadt Koblenz 1. Von den Anfaengen bis zum Ende der kurfuerstlichen Zeit Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 1 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Geschichte der Stadt Koblenz II. Von der franzoesischen Stadt bis zur Gegenwart Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Vor dem grossen Brand. Archaeologie zu Fuessen des Heidelberger Schlosses Dietrich Lutz?Christine Prohaska-Gross?Heike Schwerdel-Schmidt? Kardiologie I. Diagnostische Praxishilfen. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Hundeleben Friedel Schmidt? I love you. Ich mich auch Friedel Schmidt? Lieber halb als voellig fertig Friedel Schmidt? Herrn Schmidt sein Dackel Haidjer Bruno Nelissen-Haken? Eins, zwei, drei, wer geht vorbei? Ein Spielbilderbuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase (6599 397) Friedel Schmidt? Kater Timtetater Waltraut Schmidt?Elisabeth Stiemert? Heiner. Der Weg zur Reife Heinz Schmidt? Wer ist Wer? 37. Ausgabe 1998/99. CD- ROM fuer Windows 3.x/95. Das deutsche Who's Who. 30 000 Biografien Hurra, ich hab's geschafft Friedel Schmidt? Ich mal dir den Mond und schenk dir einen Stern Friedel Schmidt? Draussen vor dem Fenster Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Der Deutsche Schaeferhund. Aufzucht, Pflege und Ausbildung. Alfred Hacker?Marianne Schmidt? Neue Briefmarkenfibel. Eine Einfuehrung fuer Sammler. F. W. G. Schmidt?Th. Koehler? Photoshop. Udo Schmidt?Petra Kriesinger? Die Kunst des Stillens. Nach neuesten Erkenntnissen. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt?Susanne Ertelt? Glueck braucht Mut. freundin- Ratgeber. Die Psycho- Logik des Jens Corssen. Jens Corssen?Barbara Schmidt? Gesunde Haut. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Empfaengnisverhuetung. freundin Ratgeber. Andrea Schmidt-Forth? The Evolution of Antioxidants in Modern Medicine Karlheinz Schmidt?A. T. Diplock?H. Ulrich? Rueckenschule mit dem grossen Ball Mia Schmidt?Hans Hermann von Wimpffen? Osteoporose- Gymnastik Mia Schmidt?Elisabeth Preisinger?Wimpffen Hans H. von? Rheumagymnastik Mia Schmidt?Hans H. von Wimpffen? Eis. Einfach gut. Claudia Schmidt? Salsa. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Der Sklave Calvisius. Alltag in einer roemischen Provinz, 150 n. Chr. Alice Ammermann?Tilman Roehrig?Gerhard Schmidt? Das Terrarium. ( Falken- Handbuch). Burkard Kahl?Paul Gaupp?Guenter Schmidt? Grundausbildung fuer Gebrauchshunde. Marianne Schmidt?Walter Koch? Windsurfing. Lehrbuch fuer Grundschein und Praxis Calle Schmidt? Segeln Calle Schmidt? Kinderspass im Spielehaus. Bastel- und Spielespass im Jahreslauf. Katrin Fiedler?Alexandra Paschke?Heike Schmidt? Nudeln. Familienkueche. Claudia Schmidt?Kay-Henner Menge? Kartoffeln. Familienkueche. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Heute gibts Hackfleisch Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Kardiologie II. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Karneval ueberall 2. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Konkurs und Vergleich Helmut Wenz?Juergen Schmidt? Rathenow an der Havel. Die Wiege der deutschen optischen Industrie Enzyklopaedie der Bayerischen Tagespresse Hans Wagner?Ursula Koch?Patricia Schmidt-Fischbach? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Betreuungsrecht Gerd Schmidt?Felix Boecker?Rainer Bayerlein?Christoph Mattern?Michael. Schueler? Die Pruefung des Bauantrages durch die Gemeinde. Ausgabe Brandenburg. Leitfaden fuer die Praxis Wolfgang Schmidt?Anton Zick? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Scheinselbstaendigkeit. Arbeitsrecht, Sozialrecht Bettina Schmidt?Peter Schwerdtner? Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten (VbF) Heinz Schmidt? VbF- TRbF. Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten VbF Heinz Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Jugendarbeit im Sport Friedrich Mevert?Willi Klein?Karl Schmidt? Sport und Oeffentlichkeitsarbeit Peter Schauer?Magnus Schneider?Willi Klein?Karl Schmidt? Kassen- und Buchfuehrung der Vereine Walter Uhlig?Helmut Schoen?Willi Klein?Karl Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Karl Hubbuch Diether Schmidt? Zeitsouveraenitaet. Der Weg zur modernen Zeit- und Lebensplanung Josef Schmidt?Hillmar Wollner? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Erfolgspotential Mitarbeiter Josef Schmidt? Personal Finance. Von Aktien bis Online- Banking meine Finanzen im Griff Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? Auflaeufe toll in Form Maurice. Schmidt? Kartoffeln toll in Form Maurice Schmidt? Kaese, toll in Form Maurice. Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Sozialpolitik. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Unsere Kindheit und Jugend in den 50er Jahren. Damals waren wir noch jung! Norbert Schmidt? Kinder reproduzieren ihre Lebenswelt. Praxis der Medienarbeit in Kindergarten, Hort und Schule Hans-Gerd Schmidt? Akkulturation von Migrantinnen Angelika Schmidt-Koddenberg? Regieren in der Bundesrepublik Deutschland Manfred G. Schmidt? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Arbeitsrecht Irmgard Kuefner-Schmidt? Erwerbsbeteiligung von Frauen und Maennern im Industrielaendervergleich Manfred G. Schmidt? Der Erwerb von Museumsgut Jochen Laufersweiler?Andreas Schmidt-Roegnitz? Autoritarismus und Gesellschaft Gerda Lederer?Peter Schmidt? Das Dilemma der Einbuergerung. Portraets tuerkischer Akademiker Caroline Schmidt Hornstein? Chancen und Risiken der industriellen Restrukturierung in Ostdeutschland Rudi Schmidt?Burkart Lutz? Industrielle Beziehungen Joachim Bergmann?Rudi Schmidt? Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion. (Bd. I/4) Rudi Schmidt? Management in der ostdeutschen Industrie. (Bd. I/5) Markus Pohlmann?Rudi Schmidt? Sozialpolitik in Deutschland. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Europa ohne Arbeit? Arbeitslosigkeit. Beschaeftigungspolitik. Integrationsprojekte Klaus Guenter Schmidt? Technische Dokumentation fuer Senioren So hilft die Natur bei Arthrosen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung Hans-Gottfried Schmidt? Focus on Exams Marianne Boeske-Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 2 John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 2 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. 2 Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Zwei Cassetten. Englischwerk fuer Realschulen mit vier Jahrgangsstufen John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Bestandssicherung von Unternehmen durch richtige Gesellschaftsvertraege, Gueterstandswahl, Nachfolgeregelung Friedrich Schmidt? Lebensquell Sehnsucht. Gedanken und Bilder Brigitte Janz?Gerhard Schmidt?Traudl Schmidt? Zeitmanagement. So nutze ich meine Zeit optimal Iris Schmidt?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Cell and Tissue Protection in Ophthalmology (New Strategies in Prevention Therapy) Uwe Pleyer?Karl-Heinz Schmidt?Hans-Juergen Thiel? Motivation. Wahrnehmen. Kommunizieren. Ueberzeugen Iris Schmidt-Roeger?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Unser Immunsystem. Aufbauen, schuetzen, staerken Sigrid Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Suche und Auswahl von Fuehrungskraeften Rudi Schmidt? Allgemeiner Teil. Entstehung, Inhalt und Beendigung von Schuldverhaeltnissen. (Bd. I. Teil 1) Eike Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeine Staatslehre Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Zivilrechtlicher Grundkurs fuer Studienanfaenger Eike Schmidt? Arbeitsbuch Phytotherapie. Mit einem Kapitel zur chinesischen Phytotherapie Klaus Georg Weber?Juergen Bachmann?Heribert Schmidt? Verfahren als staats- und verwaltungsrechtliche Kategorie Peter Lerche?Walter Schmitt Glaeser?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Typen- und Tarifgenehmigungen im Verwaltungsrecht Michael Doerschuck?Eberhard Schmidt-Assmann?Fritz Nicklisch? Transplantation und Sektion Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn? Einfuehrung in die Rechtswissenschaft Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Digitale Fotos - perfekt bearbeiten, archivieren praesentieren. espresso. Udo Schmidt? Photoshop Workshops. Inklusive 200 Pluglns und 666 Fotos Udo Schmidt? Cognac Gert von Paczensky?Juergen D. Schmidt?Jean-Pierre Haeberlin? Liber Amicorum Josef Esser. Zum 85. Geburtstag am 12. Maerz 1995 Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Wer ist wer? 38. Ausgabe 1999/2000. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Schuldrecht I. Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeiner Teil. Vertragshaftung, Schadenersatz, Personenmehrheit im Schuldverhaeltnis. (Bd. I. Teil 2) Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Flash 5. Animation - Tweening - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? So hilft die Natur bei Beinleiden Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Wer ist Wer. 28. Ausgabe 1989/90 Walter Habel? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Justiz und Recht Werner Schmidt-Hieber?Rudolf Wassermann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Schuldrecht I. Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Bundesrepublik Deutschland (C. F. Mueller). Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? So hilft die Natur durch Heilfasten. (6277 799) Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Karl Schmidt-Rottluff - Aquarelle Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Subventionierung des Sports Gerd Finger?Karl Schmidt?Christoph Trzaskalik?Peter J. Tettinger? Steuerliche Wohnungsbaufoerderung. Eine Arbeitshilfe fuer Bauherren, Anlage- und Steuerberater Rolf Seithel?Anselm Schmidt? Das Auslaenderwahlrecht vor dem Bundesverfassungsgericht. Dokumentation der Verfahren Josef Isensee?Edzard Schmidt-Jortzig? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Aktuelle Fragen der regionalen Strukturpolitik Reiner Schmidt? Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Junge deutsche Prosa I. 12 Geschichten von 12 Autoren Rudolf Riedler?Michael Schmidt? Die Zukunft der Kodifikationsidee Karsten Schmidt? So erhaelt die Natur die Sehkraft Hans-Gottfried Schmidt? Traumsymbole. Die wichtigsten Traumsymbole entraetselt und gedeutet Renate Schmidt? Hundertfuenfzig Maximen Francois de LaRochefoucauld?Julius. Schmidt? Windows 98 Tuning und Report Udo Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. ( Moewig Argumente). Helmut Schmidt? Das Franzis Computerhandbuch fuer Spaeteinsteiger. Windows XP, Word, Excel und Digitale Fotografie Cornelia Nicol?Natascha Nicol?Helga Jarai?Udo Schmidt? Richtig essen gesuender leben. ( Bewusst ernaehren). (Sachbuch). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Vom Blank zum Board. Leichtgewichte - schnell gebaut mit Selbstbauplaenen Calle Schmidt? Windows Me ( Millennium) Udo Schmidt? Wer ist Wer. 29. Ausgabe 1990/91 Walter Habel? Digitale Bildbearbeitung. espresso. Digitalfotografie und Bildbearbeitung mit Photoshop Petra Kriesinger?Udo Schmidt? Wer ist wer? 30. Ausgabe 1991/92. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Das neue Handbuch Digitale Fotografie Udo Schmidt? Plattdeutsche Kinderreime Joachim Schmidt? Aufbruch vom Mittelalter. Kraefte und Gestalten im Jahrhundert Shakespeares Friedrich L. W. Schmidt? Wer ist wer? 31. Ausgabe 1992/93. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Wer ist wer? 32. Ausgabe 1993/94. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Richtig essen, gesuender leben (5175 160). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Die Bibel fuer junge Leute. (Unipart) Winfried Schmidt?Hans-Peter Massmann? Der Versicherungs- und Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Wer ist Wer? CD- ROM (8795 380) Tiberius Ernst Kornemann?Hatto. Schmidt? Maritime Oldtimer. Museumsschiffe aus 4 Jahrhunderten Ingrid Schmidt? Mit beiden Fuessen in der Luft Alfred Paul Schmidt? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wer ist wer? 34. Ausgabe 1995/96. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Blumen am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Mein kleines Paradies. Der Bodensee Anny Weissenberger?Ingrid Schmidt? Das Franzis Handbuch fuer Windows xp Udo Schmidt? Der Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Die erfolgreiche Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Und begibt sich weiter fort. Reisereportagen Manfred Schmidt? Zwoelfmal hin und zurueck Manfred Schmidt? Das Biest in der Firma. Guerilla- Taktik gegen Computerwillkuer Harvey Matusow?Manfred Schmidt? Das erfolgreiche Lohnbuero von A- Z Christoph Schmidt? Das neue Handbuch zum Sparen und Gestalten von Sozialabgaben Christoph Schmidt? Alles Gute von Manfred Schmidt. Neue heitere Geschichten Manfred Schmidt? Nick Knatterton. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Nick Knatterton, Bd. 2. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Das grosse Manfred- Schmidt- Buch. Mit Frau Meier durch die Welt Manfred Schmidt? Die neue Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die neue Gehaltsbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Tolle Erfindungen des 19. Jahrhunderts Manfred. Schmidt?Leonhard de Vries? Hansi und der Gockelhahn Carl Robert Schmidt?Marianne Scheel? Die neue Personalbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die Lohnbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Gehaltsbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Personalbuchhaltung Christoph Schmidt? Ruehrt Euch. Bundeswehr in der Karikatur Elfi Woerner?Walther Keim?Guenter (Hrsg.) Schmidt? Sauerland- Hoehenring. Kompass Wanderfuehrer. Hoehenwege im Land der 1000 Berge Erika Leimbach?Wilfried. Schmidt? So hilft die Natur bei Sorgen, Aengsten, Depressionen H. G. Schmidt? Die Wahlverwandten Christa Schmidt? Rauhnaechte Christa Schmidt? Kardiologie III. Das taegliche kardiologische Problem. Diagnostik-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Langeweile gibt's nicht mehr. ( Ab 6 J.). Spielen und Basteln rund ums Jahr Ursula Schmidt-Steinbach? Vierundzwanzig und ein Tag. ( Ab 6 J.). Basteln und Spielen im Advent Ursula Schmidt-Steinbach? Taking Private Gerhardt Schmidt?Juergen Boerst? Freie Mitarbeitervertraege Bettina Schmidt? Wer ist Wer? 38. Ausgabe 1999/2000. CD- ROM fuer DOS ab 3.3/ Windows ab 3.1 Yogi Sherkas. Ein mystischer Roman Markus Schmidt? Eigentumszuordnung, Rechtstraegerschaft und Nutzungsrechte an Grundstuecken Juergen Schmidt-Raentsch? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 10/02 Walther Fuerst? Das offizielle Buch zu Gold Games 2 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 3 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 4. Action, Strategie, Adventure, Sport, Simulation Holger Scherff?Christian Schmidt?Peter Schmitz? Fasten und Wohlfuehlen. So hilft die Natur Hans-Gottfried Schmidt? Linguapharm Michael Schmidt? JavaServer Pages und Servlets Muehle?Wabnitz?Brantner?Schmidt Das grosse Buch Access 2003 - sowie Version XP/2000. Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Das Grosse Buch Access 2003 SE Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Pfahlgruendungen. Stahlpfaehle Peter Schmidt? Elastomerlager Peter Schmidt? Wer ist Wer? 34. Ausgabe 1995/96. CD- ROM Hochstrassen Peter Schmidt? Spannleichtbeton Peter Schmidt? Erfahrungswissen contra Philosophie Konrad Schmidt? Paint Shop Pro. Udo Schmidt?Katharina Sckommodau?Ralf Fischer? Kugelschalen Peter Schmidt? Industrieschornsteine aus Stahl Peter Schmidt? Baustoffe aus Holzabfaellen Peter Schmidt? Hochfester Beton Peter Schmidt? Methode der Uebertragungsmatrizen - Reduktionsverfahren Peter Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Kork im Bauwesen Peter Schmidt? Gespenster zu kaufen gesucht. Spass- und Spukgeschichten Tilde Michels?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Erstarrungsbeschleuniger Peter Schmidt? Digitale Fotopraxis. Inklusive Vollversion Bildbrowser ABC of Pics Udo Schmidt? Ingenieurbiologie Peter Schmidt? Wasserschloesser in Druckstollen und Druckrohrleitungen Peter Schmidt? Geschichte des Stahlbaus Peter Schmidt? Geschichte des Betonbaus Peter Schmidt? Geschichte des Mauerwerkbaus Peter Schmidt? Geodaesie im Kuesten- und Meeresbereich Peter Schmidt? Oosterschelde- Projekt Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung des Baustoffes Beton Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Strassen Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Bruecken Peter Schmidt? Zweischaliges Mauerwerk Peter Schmidt? Tachymeter in der Bauvermessung Peter Schmidt? Schaeden an Gipsbaustoffen Peter Schmidt? Schaeden an Kalkbaustoffen Peter Schmidt? Biogasnutzung in der regionalen Energieversorgung Peter Schmidt? Biogaserzeugung aus Abfall und Abwasser Peter Schmidt? Biogas. Grundlagen, Technologien, Anwendungen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Betondachsteinen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Ziegeln Peter Schmidt? Gipskartonplatten. Brandschutz Peter Schmidt? Wie konzentriere ich mich? Karl O. Schmidt? Gipskartonplatten. Schallschutz und Waermeschutz Peter Schmidt? Gipskartonplatten - Innenausbau Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Baustoffe Peter Schmidt? Buch der Einkehr Rainer Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG. Bauteile Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Konstruktiver Ingenieurbau Peter Schmidt? Spannbeton mit teilweiser Vorspannung Peter Schmidt? Stahlfassaden Peter Schmidt? Kostenguenstige Aussenwandkonstruktionen Peter Schmidt? Microsilica als Betonzusatzstoff Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen I. Streiten und Vertragen Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Karbonatisierung von Beton Peter Schmidt? Stahlrohrverbindungen, ungeschweisst Peter. Schmidt? Sanierung von Staudaemmen Peter Schmidt? Gewaessersanierung Peter Schmidt? Betonstahlkorrosion. Karbonatisierungseinfluss Peter Schmidt? Sanierung von Bauteilen aus Asbest Peter Schmidt? Schalungen fuer Klaerbauwerke und Behaelter Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen II. Neue Kinder in der Gruppe Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Weisse Wannen Peter Schmidt? Gruendung von Daemmen im Wasser- und Verkehrswegebau Peter Schmidt? Kompostierung von Hausmuell und Klaerschlamm Peter Schmidt? Bauen mit Kohlenstoffasern Peter Schmidt? Aufbereitung von Oberflaechenwasser Peter Schmidt? Schalentragwerke aus Spannbeton Peter Schmidt?
https://w.atwiki.jp/naobe/pages/78.html
ネットワークに戻る RFC2616概要 HTTP/1.1 RFC6265概要 HTTP状態管理機構 パーセントエンコーディング(URLエンコード) URLで意味を持つコードと混同する日本語などのバイナリや特殊記号を16進形式にして、先頭に%を付加した文字に変換する。正確に言うと、非予約文字、予約文字以外を変換する。 項目 説明 非予約文字 ASCIIのコード範囲内の英字(大文字・小文字)、数字、ハイフン “-”、ピリオド “.”、アンダースコア “_”、チルダ “~” 予約文字 URIを表す符号。ASCIIのコード範囲内のコロン “ ”、スラッシュ “/”、疑問符 “?”、シャープ “#”、角括弧 “[”、“]”、単価記号 “@”、感嘆符 “!”、ドル記号・ペソ記号 “$”、アンパサンド “ ”、アポストロフィー・シングルクオート “'”、丸括弧 “(”、“)”、アスタリスク “*”、正符号・加算記号 “+”、コンマ “,”、セミコロン “;”、等号 “=” name=%E8%8F%85%E7%9B%B4%E4%BA%BA UTF-8で、%E8%8F%85:菅, %E7%9B%B4 直, %E4%BA%BA 人 x-www-form-urlencoded(URLエンコード) POSTのフォームデータをエンコードする。%を付加する方式は、パーセントエンコーディングと同じ。パーセントエンコーディングの予約文字も変換している スペースは"+"に変換。Javaのソースを見ると、英数字、"-","_", ".","*"以外を変換する BASE64 Wikipediaより データを64種類の印字可能な英数字のみを用いて、それ以外の文字を扱うことの出来ない通信環境にてマルチバイト文字やバイナリデータを扱うためのエンコード方式 7ビットのデータしか扱うことの出来ない電子メールにて広く利用されている A–Z, a–z, 0–9 までの62文字と、記号2つ (+ , /) 、さらにパディング(余った部分を詰める)のための記号として = が用いられる 76文字ごとに改行コードが入る Cookie Wikipediaより クッキーを設定する際、どの要求に対してクッキー情報を送り返すのか、URLの範囲を指定する。 規定値は、クッキーを設定したサーバに対するすべての要求であり、対象を広げることも狭めることもできる。ただし広げる場合でも、トップレベルドメインより狭い範囲でなければならない。 またクッキーの有効期限は、通常はブラウザを終了するまでだが、指定した期限まではブラウザを再度起動しても保持されるように設定することができる。有効期限の情報も、サーバからブラウザにクッキー情報を送信する段階で付加される。 無期限という設定は出来ない。 詳細: http //www.studyinghttp.net/cookies リクエスト 全てテキスト。行(CRLF)で区切られる。 フォーマット リクエストラインは1行。ヘッダは複数行。 大項目 小項目 説明 リクエストライン メソッド GET,POST,PUTなどのどれか。 リクエストURL リクエストを処理するURI プロトコルバージョン HTTPのバージョン。【例】HTTP/1.1 ヘッダ HOST リクエスト先のホスト名。必須項目 空行 POSTのときにヘッダの終了を示すために挿入される メッセージボディ POSTのときにリクエストデータを出力する 【例】 GET http //example.jp/31/31-001.[[php]] HTTP/1.1 リクエストライン Host example.jp --+ User-Agent Mozilla/5.0 ([[Windows]] NT 5.1; rv 2.0.1) Gecko/20100101 Firefox/4.0.1 | Accept text/html,application/xhtml+xml,application/xml;q=0.9,*/*;q=0.8 +-- ヘッダ Accept-Language ja,en-us;q=0.7,en;q=0.3 | Accept-Encoding gzip, deflate | Accept-Charset Shift_JIS,utf-8;q=0.7,*;q=0.7 | Keep-Alive 115 | Connection keep-alive | Referer http //example.jp/31/ --+ Accept-CharsetでShift-JISの品質係数が1であるため、サーバは、Shift-JISでエンコードしたメッセージを返す。 POST http //example.jp/31/31-003.php HTTP/1.1 リクエストライン Accept image/gif, image/jpeg, image/pjpeg, image/pjpeg, application/vnd.ms-excel ヘッダ Referer http //example.jp/31/31-002.php Accept-Language ja User-Agent Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 5.1; Trident/4.0; .NET CLR 1.1.4322; .NET CLR 2.0.50727; Inf oPath.1; .NET CLR 3.0.4506.2152; .NET CLR 3.5.30729) Content-Type application/x-www-form-urlencoded Accept-Encoding gzip, deflate Host example.jp Content-Length 65 Connection Keep-Alive Pragma no-cache name=%E8%8F%85%E7%9B%B4%E4%BA%BA mail=kan@aaa.jp gender=%E7%94%B7 メッセージボディ Hostヘッダ HTTP1.1では必須。POST/GETでのURIにHOSTを指定していなかった場合、Virtualホストを特定できない。そのためHostヘッダにHOST名を指定する。URIにホスト名があって、Hostヘッダにもホスト名がある場合はURIを優先する。URIにホスト名を指定することを強制すれば良いような気がするが。 Referer ヘッダの一種。リンク元のURLを示す。あるWebページのリンクをクリックして別のページに移動したときの、リンク元のページのこと。 改変、削除される場合があるので正しくリンクを示しているとは限らない。 セキュリティ上、問題となるのは、URLが秘密情報を含んでいる場合。たとえば、URLがセッションIDを含んでいる場合。なりすましに使われる可能性がある。 【例】 GET http //example.jp/31/31-002.php HTTP/1.1 Accept image/gif, image/jpeg, image/pjpeg, image/pjpeg, application/vnd.ms-excel, application/vnd.ms-powerpoint, appl ication/msword, application/x-shockwave-flash, application/x-ms-application, application/x-ms-xbap, application/vnd.ms -xpsdocument, application/xaml+xml, */* Referer http //example.jp/31/ Accept-Language ja User-Agent Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 5.1; Trident/4.0; .NET CLR 1.1.4322; .NET CLR 2.0.50727; Inf oPath.1; .NET CLR 3.0.4506.2152; .NET CLR 3.5.30729) Accept-Encoding gzip, deflate Host example.jp Connection Keep-Alive http //example.jp/31/のHTMLのaタグからリクエストが発生したため、Refererヘッダがつく。 レスポンス 全てテキスト。行で区切られる。 フォーマット ステータスラインは1行。ヘッダ、ボディは複数行。 大項目 小項目 説明 ステータスライン プロトコルバージョン ステータスコード 1XX 処理継続、2XX 正常終了、3XX リダイレクト、4XX クライアントエラー、5XX サーバエラー テキストフレーズ レスポンスヘッダ Content-Length ボディのバイト数 Content-Type MIMEタイプ; charset=エンコーディング 空行 ヘッダの終わりを示す ボディ 【例】 HTTP/1.1 200 OK Date Wed, 04 May 2011 04 51 51 GMT Server [[Apache]]/2.2.14 (Ubuntu) X-Powered-By PHP/5.3.2-1ubuntu4.2 Vary Accept-Encoding Content-Length 20 Keep-Alive timeout=15, max=100 Connection Keep-Alive Content-Type text/html; charset=UTF-8 body 13 51 /body Content-type メディアタイプを示すエンティティヘッダ(メッセージボディに対する付随情報)。type "/" subtype *( ";" parameter )であらわされる。text/html; charset=utf-8など。charsetを追加すると出力の文字コードを示す。HTML文書にapplication/octet-streamを付けると、 多くの場合、Webブラウザはそれをダウンロードするか否か問い合わせるようになる。 Apacheの場合は、httpd.confの以下の設定でcharsetを指定する。 AddDefaultCharset UTF-8 Tomcatでは、JSPのpageディレクティブで設定する。 %@ page language="java" contentType="text/html; charset=Windows-31J" pageEncoding="Windows-31J" % http //www.atmarkit.co.jp/fjava/rensai3/mojibake01/mojibake01.html 参照
https://w.atwiki.jp/oper/pages/142.html
BECKMESSER zur Laute »Den Tag seh ich erscheinen, der mir wohlgefall n tut..... Sachs schlägt auf, Beckmesser schüttelt sich »Da fasst mein Herz sich einen Sachs schlägt auf, Beckmesser setzt heftig ab, singt aber weiter guten und frischen - Sachs hat aufgeschlagen, Beckmesser wendet sich wütend um die Ecke herum Treibt Ihr hier Scherz? Was wär nicht gelungen? SACHS Besser gesungen »Da fasst mein Herz sich einen guten,frischen -« BECKMESSER Wie sollt sich das reimen auf »Seh ich erscheinen«? SACHS Ist Euch an der Weise nichts gelegen? Mich dünkt, sollt passen Ton und Wort. BECKMESSER Mit Euch zu streiten? Lasst von den Schlägen, sonst denkt Ihr mir dran! SACHS Jetzt fahret fort! BECKMESSER Bin ganz verwirrt! SACHS So fangt noch mal an drei Schläg ich jetzt pausieren kann. BECKMESSER für sich Am besten, wenn ich ihn gar nicht beacht . Wenn s nur die Jungfer nicht irre macht! Den Tag seh ich erscheinen, der mir wohl gefall n tut; da fasst mein Herz sich einen guten und frischen Mut. Da denk ich nicht an Sterben, Sachs schlägt lieber an Werben um jung Mägdeleins Hand. Sachs schlägt Warum wohl aller Tage schönster mag dieser sein? Schlag. Ärgerlich Allen hier ich es sage Schlag weil ein schönes Fräulein zwei Schläge von ihrem lieb n Herrn Vater, Sachs schlägt und nickt ironisch beifällig wie gelobt hat er, viele kleine Schläge ist bestimmt zum Eh stand. Fünf Schläge. Sehr ärgerlich Wer sich getrau , Schlag der komm und schau , da steh n die hold lieblich Jungfrau, drei Schläge auf die ich all mein Hoffnung bau Schlag darum ist der Tag so schön blau, viele Schläge als ich anfänglich fand.« Er bricht wütend um die Ecke auf Sachs los BECKMESSER Sachs! Seht, Ihr bringt mich um! Wollt Ihr jetzt schweigen? SACHS Ich bin ja stumm! Die Zeichen merkt ich; wir sprechen dann derweil lassen die Sohlen sich an. BECKMESSER gewahrt, dass Magdalene sich vom Fenster entfernen will Sie entweicht? Pst, pst! - Herrgott! Ich muss! Um die Ecke herum die Faust gegen Sachs ballend Sachs, Euch gedenk ich die Ärgernuss! Er macht sich zum zweiten Vers fertig SACHS mit dem Hammer nach dem Leisten ausholend Merker am Ort! - Fahret fort! BECKMESSER immer stärker und atemloser »Will heut mir das Herz hüpfen, Schlag werben um Fräulein jung, drei Schläge doch tät der Vater knüpfen Schlag daran ein Bedingung drei Schläge für den, wer ihn beerben will und auch werben zwei Schläge um sein Kindelein fein. viele Schläge Der Zunft ein bied rer Meister wohl sein Tochter er liebt, drei Schläge doch zugleich auch beweist er, zwei Schläge was er auf die Kunst gibt ununterbrochene Schläge zum Preise muss es bringen im Meistersingen, wer sein Eidam will sein. Er stampft wütend mit den Füssen Nun gilt es Kunst, dass mit Vergunst, ohn all schädlich gemeinen Dunst, fortwährende Schläge ihm glücke des Preises Gewunst, war begehrt mit wahrer Inbrunst, Sachs, welcher kopfschüttelnd es aufgibt, die einzelnen Fehler anzumerken, arbeitet hämmernd fort, um den Keil aus dem Leisten zu schlagen um die Jungfrau zu frei n.« SACHS über den Laden weit herausgelehnt Seid Ihr nun fertig? BECKMESSER in höchster Angst Wie fraget Ihr? SACHS hält die fertigen Schuhe triumphierend heraus Mit den Schuhen ward ich fertig schier. - Während er die Schuhe an den Bändern hoch in der Luft tanzen lässt Das heiss ich mir echte Merkerschuh - mein Merkersprüchlein hört dazu! - sehr kräftig Mit lang und kurzen Hieben steht s auf der Sohl geschrieben da lest es klar und nehmt es wahr, und merkt s Euch immerdar. Gut Lied will Takt wer den verzwackt, dem Schreiber mit der Feder haut ihn der Schuster aufs Leder. - Nun lauft in Ruh habt gute Schuh, der Fuss Euch drin nicht knackt, ihn hält die Sohl im Takt! BECKMESSER der sich ganz in die Gasse zurückgezogen hat und an die Mauer mit dem Rücken sich anlehnt, singt, um Sachs zu übertäuben, mit grösster Anstrengung, schreiend und atemlos hastig, während er die Laute wütend nach Sachs schwingt "Darf ich mich Meister nennen, das bewähr ich heut gern, weil ich nach dem Preis brennen muss, dursten und hungern. Nun ruf ich die neun Musen, dass an sie blusen mein dicht rischen Verstand. Wohl kenn ich alle Regeln, halte gut Mass und Zahl; doch Sprung und Überkegeln wohl passiert je einmal, wann der Kopf ganz voll Zagen zu frei n will wagen um jung Mägdeleins Hand. Er verschnauft sich Ein Junggesell, trug ich mein Fell, mein Ehr, Amt, Würd und Brot zur Stell, dass Euch mein Gesang wohl gefällt, und mich das Jungfräulein erwähl, wenn sie mein Lied gut fand." - DAVID hat den Fensterladen, dicht hinter Beckmesser, ein wenig geöffnet und lugt daraus hervor Wer Teufel, hier? - Er wird Magdalene gewahr Und drüben gar? Die Lene ist s -, ich seh es klar! Herrje, der war s, den hat sie bestellt. Der ist s, der ihr besser als ich gefällt! Nun warte, du kriegst s! Dir streich ich das Fell! Er entfernt sich nach innen NACHBARN erst einige, dann immer mehr, öffnen während Beckmessers Lied in der Gasse die Fenster und gucken heraus Was heult denn da? Wer kreischt mit Macht? Ist das erlaubt so spät zur Nacht? Gebt Ruhe hier! s ist Schlafenszeit. Mein , hört nur, wie dort der Esel schreit! Ihr da! Seid still und schert Euch fort! Heult, kreischt und schreit an andrem Ort! Sie verlassen die Fenster und kommen nach und nach in Nachtkleidern einzeln auf die Strasse heraus. – Sachs beobachtet noch eine Zeitlang den wachsenden Tumult, löscht aber alsbald sein Licht aus und schliesst den Laden so weit, dass er, ungesehen, stets durch eine kleine Öffnung den Platz unter der Linde beobachten kann.Walther und Eva sehen mit wachsender Sorge dem anschwellenden Auflaufe zu; er schliesst sie in seinen Mantel fest an sich und birgt sich hart an der Linde im Gebüsch, so dass beide fast ungesehen bleiben DAVID ist, mit einem Knüppel bewaffnet, zurückgekommen, steigt aus dem Fenster und wirft sich auf Beckmesser Zum Teufel mit dir, verdammter Kerl! MAGDALENE winkt David heftig zurück. Am Fenster, schreiend Ach, Himmel! David! Gott, welche Not! Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sie schlagen sich tot! BECKMESSER wehrt sich, will fliehen; David hält ihn am Kragen Verfluchter Bursch! Lässt du mich los? DAVID Gewiss! Die Glieder brech ich dir bloss! Beckmesser und David balgen sich fortwährend; bald verschwinden sie gänzlich, bald kommen sie wieder in den Vordergrund, immer Beckmesser auf der Flucht. David ihn einholend, festhaltend und prügelnd NACHBARN an den Fenstern Seht nach! Springt zu! Da würgen sich zwei! Sie kommen herab. s gibt Schlägerei! ANDERE NACHBARN in die Gasse laut schreiend Heda! Herbei! s gibt Schlägerei da würgen sich zwei. Ihr da, lasst los! Gebt freien Lauf! Lasst ihr nicht los, wir schlagen drauf. EIN NACHBAR Ei, seht, auch Ihr hier? Geht s Euch was an? EIN ZWEITER Was sucht Ihr hier? Hat man Euch was getan? ERSTER NACHBAR Euch kennt man gut. ZWEITER NACHBAR Euch noch viel besser. ERSTER NACHBAR Wieso denn? ZWEITER NACHBAR zuschlagend Ei, so! MAGDALENE hinabschreiend David! Beckmesser! LEHRBUBEN einzeln, dann mehr, von allen Seiten dazukommend Herbei! Herbei! s gibt Keilerei! EINIGE s sind die Schuster! ANDERE Nein, s sind die Schneider! DIE ERSTEREN Die Trunkenbolde! DIE ANDEREN Die Hungerleider! DIE NACHBARN auf der Gasse durcheinander Euch gönnt ich s schon lange Wird euch wohl bange? Das für die Klage! Seht euch vor, wenn ich schlage! Hat euch die Frau gehetzt? Schau, wie es Prügel setzt! Seid ihr noch nicht gewitzt? Nun, schlagt doch! - Das sitzt! Dass dich Halunken gleich ein Donnerwetter träf! Wartet, ihr Racker! Massabzwacker! - Esel! - Dummrian! - Du Grobian! - Lümmel du! - Drauf und zu! LEHRBUBEN komen von allen Seiten dazu Kennt man die Schlosser nicht? Die haben s sicher angericht t! Ich glaub, die Schmiede werden s sein! Die Schreiner seh ich dort beim Schein! - Hei! Schaut die Schäffler dort beim Tanz! Dort seh die Bader ich im Glanz; herbei zum Tanz! Krämer finden sich zur Hand mit Gerstenstang und Zuckerkand, mit Pfeffer, Zimt, Muskatennuss, sie riechen schön, doch machen viel Verdruss; sie riechen schön, und bleiben gern vom Schuss. Seht nur, der Has hat überall die Nas! Meinst du damit etwa mich? Mein ich damit etwa dich? Immer mehr heran! Lustig, wacker! jetzt geht s erst recht an! Hei, nun geht s Plauz! hast du nicht gesehn! Hast s auf die Schnauz! - Ha! nun geht s Krach! Hagelwetterschlag! Wo es sitzt, da wächst nichts so bald nach! Keilt euch wacker! Keiner weiche! Haltet selbst Gesellen mutig stand! Wer wich, s wär wahrlich eine Schand! Wacker drauf und dran! Wir stehen alle wie ein Mann! Wie ein Mann stehn wir alle fest zur Keilerei! Bereits prügeln sich Nachbarn und Lebrbuben fast allgemein durcheinander GESELLEN mit Knitteln bewaffnet, kommen von verschiedenen Seiten dazu Heda! Gesellen ran! Dort wird mit Streit und Zank getan; da gibt s gewiss noch Schlägerei; Gesellen, haltet euch dabei! s sind die Weber! s sind die Gerber! Die Preisverderber! Dacht ich mir s doch gleich spielen immer Streich! Dort den Metzger Klaus kenn ich heraus! s brennt manchem im Haus! s ist morgen der Fünfte! Zünfte heraus! - Hei, hier setzt s Prügel! Schneider mit dem Bügel! Gürtler! - Spengler! - Zinngiesser! - Leimsieder! - Lichtgiesser! - Tuchscherer! Leinweber! Immer dran! Immer drauf! Schert euch selber fort und macht euch heim! Immer drauf und dran! jetzt gilt s, keiner weiche hier! Zünfte! Zünfte! Heraus! - DIE MEISTER und älteren Bürger kommen von verschiedenen Seiten dazu Was gibt s denn da für Zank und Streit? Das tost ja weit und breit! Gebt Ruh und schert euch jeder gleich nach Hause heim, sonst schlag ein Hageldonnerwetter drein! Stemmt euch hier nicht mehr zu Hauf, oder sonst wir schlagen drein! NACHBARINNEN haben die Fenster geöffnet und gucken heraus Was ist das für Zanken und Streit? Da gibt s gewiss noch Schlägerei! Wär nur der Vater nicht dabei! s wird einem wahrlich angst und bang! Heda! Ihr dort unten, so seid doch nur gescheit! Seid ihr denn Alle gleich zu Streit und Zank bereit? Seid ihr alle blind und toll? Sind euch vom Wein denn noch die Köpfe voll? Mein! Dort schlägt sich mein Mann! Hilfe! Der Vater! Der Vater! Ach, sie haun ihn tot! Hört keines mehr sein Wort! Gott, welche Not! Seht dort den Christian; er walkt den Peter ab! Auf, schreit zu Hilfe Mord und Zeter! - Gott, wie sie walken! Die Köpf und Zöpfe wackeln hin und her! Schafft Wasser, Wasser her! Wasser her! das giesst ihn auf die Köpf herab! Die Rauferei ist allgemein geworden, Schreien und Toben MAGDALENE am Fenster, verzweifelt die Hände ringend Ach Himmel! David! Gott! Welche Not! Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sie schlagen sich tot! mit grösster Anstrengung Hör doch nur, David! So lass doch nur den Herrn dort los, er hat mir nichts getan! hinabspähend So hör mich doch nur an! Herrgott, er hält ihn noch! Nein! David, ist er toll? mit höchster Anstrengung Ach, David, hör s ist Herr Beckmesser! POGNER ist im Nachtgewand oben an das Fenster getreten Um Gott! Eva! Schliess zu! Ich seh, ob unt im Hause Ruh! Er zieht Magdalenen, welche jammernd die Hände nach der Gasse hinab gerungen, herein und schliesst das Fenster WALTHER der bisher mit Eva sich hinter dem Gebüsch verborgen, fasst jetzt Eva dicht in den linken Arm und zieht mit der rechten Hand das Schwert Jetzt gilt s zu wagen, sich durchzuschlagen! Er dringt mit geschwungenem Schwert bis in die Mitte der Bühne vor, um sich mit Eva durch die Gasse durchzuhauen. Da springt Sachs mit einem kräftigen Satze aus dem Laden, bahnt sich mit geschwungenem Knieriemen den Weg bis zu Walther und packt diesen beim Arm POGNER auf der Treppe He! Lene! Wo bist du? SACHS die halb ohnmächtige Eva die Treppe hinaufstossend Ins Haus, Jungfer Lene! Pogner empfängt Eva und zieht sie in das Haus. - Sachs, mit einem Knieriemen David eines überhauend und mit einem Fusstritt ihn voran in den Laden stossend, zieht Walther, den er mit der andren Hand fest gefasst hält, mit sich hinein und schliesst sogleich fest hinter sich zu. Beckmesser, durch Sachs von David befreit, sucht sich eilig durch die Menge zu flüchten. – Im gleichen Augenblick, wo Sachs auf die Strasse sprang, hörte man einen Hornruf des Nachtwächters. Alle suchen in eiliger Flucht nach allen Seiten hin das Weite, so dass die Bühne sehr bald gänzlich leer wird. Als die Strasse und Gasse leer geworden und alle Häuser geschlossen sind, betritt der Nachtwächter die Bühne, reibt sich die Augen, siebt sich verwundert um und schüttelt den Kopf. DER NACHTWÄCHTER mit leise bebender Stimme Hört, ihr Leut, und lasst euch sagen, die Glock hat eilfe geschlagen bewahrt euch vor Gespenstern und Spuk, dass kein böser Geist eu r Seel beruck! Lobet Gott, den Herrn! Hornruf. Der Vollmond tritt hervor und scheint hell in die Gasse hinein; der Nachtwächter schreitet langsam dieselbe hinab. Als der Nachtwächter um die Ecke biegt, fällt der Vorhang, genau mit dem letzten Takte BECKMESSER zur Laute »Den Tag seh ich erscheinen, der mir wohlgefall n tut..... Sachs schlägt auf, Beckmesser schüttelt sich »Da fasst mein Herz sich einen Sachs schlägt auf, Beckmesser setzt heftig ab, singt aber weiter guten und frischen - Sachs hat aufgeschlagen, Beckmesser wendet sich wütend um die Ecke herum Treibt Ihr hier Scherz? Was wär nicht gelungen? SACHS Besser gesungen »Da fasst mein Herz sich einen guten,frischen -« BECKMESSER Wie sollt sich das reimen auf »Seh ich erscheinen«? SACHS Ist Euch an der Weise nichts gelegen? Mich dünkt, sollt passen Ton und Wort. BECKMESSER Mit Euch zu streiten? Lasst von den Schlägen, sonst denkt Ihr mir dran! SACHS Jetzt fahret fort! BECKMESSER Bin ganz verwirrt! SACHS So fangt noch mal an drei Schläg ich jetzt pausieren kann. BECKMESSER für sich Am besten, wenn ich ihn gar nicht beacht . Wenn s nur die Jungfer nicht irre macht! Den Tag seh ich erscheinen, der mir wohl gefall n tut; da fasst mein Herz sich einen guten und frischen Mut. Da denk ich nicht an Sterben, Sachs schlägt lieber an Werben um jung Mägdeleins Hand. Sachs schlägt Warum wohl aller Tage schönster mag dieser sein? Schlag. Ärgerlich Allen hier ich es sage Schlag weil ein schönes Fräulein zwei Schläge von ihrem lieb n Herrn Vater, Sachs schlägt und nickt ironisch beifällig wie gelobt hat er, viele kleine Schläge ist bestimmt zum Eh stand. Fünf Schläge. Sehr ärgerlich Wer sich getrau , Schlag der komm und schau , da steh n die hold lieblich Jungfrau, drei Schläge auf die ich all mein Hoffnung bau Schlag darum ist der Tag so schön blau, viele Schläge als ich anfänglich fand.« Er bricht wütend um die Ecke auf Sachs los BECKMESSER Sachs! Seht, Ihr bringt mich um! Wollt Ihr jetzt schweigen? SACHS Ich bin ja stumm! Die Zeichen merkt ich; wir sprechen dann derweil lassen die Sohlen sich an. BECKMESSER gewahrt, dass Magdalene sich vom Fenster entfernen will Sie entweicht? Pst, pst! - Herrgott! Ich muss! Um die Ecke herum die Faust gegen Sachs ballend Sachs, Euch gedenk ich die Ärgernuss! Er macht sich zum zweiten Vers fertig SACHS mit dem Hammer nach dem Leisten ausholend Merker am Ort! - Fahret fort! BECKMESSER immer stärker und atemloser »Will heut mir das Herz hüpfen, Schlag werben um Fräulein jung, drei Schläge doch tät der Vater knüpfen Schlag daran ein Bedingung drei Schläge für den, wer ihn beerben will und auch werben zwei Schläge um sein Kindelein fein. viele Schläge Der Zunft ein bied rer Meister wohl sein Tochter er liebt, drei Schläge doch zugleich auch beweist er, zwei Schläge was er auf die Kunst gibt ununterbrochene Schläge zum Preise muss es bringen im Meistersingen, wer sein Eidam will sein. Er stampft wütend mit den Füssen Nun gilt es Kunst, dass mit Vergunst, ohn all schädlich gemeinen Dunst, fortwährende Schläge ihm glücke des Preises Gewunst, war begehrt mit wahrer Inbrunst, Sachs, welcher kopfschüttelnd es aufgibt, die einzelnen Fehler anzumerken, arbeitet hämmernd fort, um den Keil aus dem Leisten zu schlagen um die Jungfrau zu frei n.« SACHS über den Laden weit herausgelehnt Seid Ihr nun fertig? BECKMESSER in höchster Angst Wie fraget Ihr? SACHS hält die fertigen Schuhe triumphierend heraus Mit den Schuhen ward ich fertig schier. - Während er die Schuhe an den Bändern hoch in der Luft tanzen lässt Das heiss ich mir echte Merkerschuh - mein Merkersprüchlein hört dazu! - sehr kräftig Mit lang und kurzen Hieben steht s auf der Sohl geschrieben da lest es klar und nehmt es wahr, und merkt s Euch immerdar. Gut Lied will Takt wer den verzwackt, dem Schreiber mit der Feder haut ihn der Schuster aufs Leder. - Nun lauft in Ruh habt gute Schuh, der Fuss Euch drin nicht knackt, ihn hält die Sohl im Takt! BECKMESSER der sich ganz in die Gasse zurückgezogen hat und an die Mauer mit dem Rücken sich anlehnt, singt, um Sachs zu übertäuben, mit grösster Anstrengung, schreiend und atemlos hastig, während er die Laute wütend nach Sachs schwingt "Darf ich mich Meister nennen, das bewähr ich heut gern, weil ich nach dem Preis brennen muss, dursten und hungern. Nun ruf ich die neun Musen, dass an sie blusen mein dicht rischen Verstand. Wohl kenn ich alle Regeln, halte gut Mass und Zahl; doch Sprung und Überkegeln wohl passiert je einmal, wann der Kopf ganz voll Zagen zu frei n will wagen um jung Mägdeleins Hand. Er verschnauft sich Ein Junggesell, trug ich mein Fell, mein Ehr, Amt, Würd und Brot zur Stell, dass Euch mein Gesang wohl gefällt, und mich das Jungfräulein erwähl, wenn sie mein Lied gut fand." - DAVID hat den Fensterladen, dicht hinter Beckmesser, ein wenig geöffnet und lugt daraus hervor Wer Teufel, hier? - Er wird Magdalene gewahr Und drüben gar? Die Lene ist s -, ich seh es klar! Herrje, der war s, den hat sie bestellt. Der ist s, der ihr besser als ich gefällt! Nun warte, du kriegst s! Dir streich ich das Fell! Er entfernt sich nach innen NACHBARN erst einige, dann immer mehr, öffnen während Beckmessers Lied in der Gasse die Fenster und gucken heraus Was heult denn da? Wer kreischt mit Macht? Ist das erlaubt so spät zur Nacht? Gebt Ruhe hier! s ist Schlafenszeit. Mein , hört nur, wie dort der Esel schreit! Ihr da! Seid still und schert Euch fort! Heult, kreischt und schreit an andrem Ort! Sie verlassen die Fenster und kommen nach und nach in Nachtkleidern einzeln auf die Strasse heraus. – Sachs beobachtet noch eine Zeitlang den wachsenden Tumult, löscht aber alsbald sein Licht aus und schliesst den Laden so weit, dass er, ungesehen, stets durch eine kleine Öffnung den Platz unter der Linde beobachten kann.Walther und Eva sehen mit wachsender Sorge dem anschwellenden Auflaufe zu; er schliesst sie in seinen Mantel fest an sich und birgt sich hart an der Linde im Gebüsch, so dass beide fast ungesehen bleiben DAVID ist, mit einem Knüppel bewaffnet, zurückgekommen, steigt aus dem Fenster und wirft sich auf Beckmesser Zum Teufel mit dir, verdammter Kerl! MAGDALENE winkt David heftig zurück. Am Fenster, schreiend Ach, Himmel! David! Gott, welche Not! Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sie schlagen sich tot! BECKMESSER wehrt sich, will fliehen; David hält ihn am Kragen Verfluchter Bursch! Lässt du mich los? DAVID Gewiss! Die Glieder brech ich dir bloss! Beckmesser und David balgen sich fortwährend; bald verschwinden sie gänzlich, bald kommen sie wieder in den Vordergrund, immer Beckmesser auf der Flucht. David ihn einholend, festhaltend und prügelnd NACHBARN an den Fenstern Seht nach! Springt zu! Da würgen sich zwei! Sie kommen herab. s gibt Schlägerei! ANDERE NACHBARN in die Gasse laut schreiend Heda! Herbei! s gibt Schlägerei da würgen sich zwei. Ihr da, lasst los! Gebt freien Lauf! Lasst ihr nicht los, wir schlagen drauf. EIN NACHBAR Ei, seht, auch Ihr hier? Geht s Euch was an? EIN ZWEITER Was sucht Ihr hier? Hat man Euch was getan? ERSTER NACHBAR Euch kennt man gut. ZWEITER NACHBAR Euch noch viel besser. ERSTER NACHBAR Wieso denn? ZWEITER NACHBAR zuschlagend Ei, so! MAGDALENE hinabschreiend David! Beckmesser! LEHRBUBEN einzeln, dann mehr, von allen Seiten dazukommend Herbei! Herbei! s gibt Keilerei! EINIGE s sind die Schuster! ANDERE Nein, s sind die Schneider! DIE ERSTEREN Die Trunkenbolde! DIE ANDEREN Die Hungerleider! DIE NACHBARN auf der Gasse durcheinander Euch gönnt ich s schon lange Wird euch wohl bange? Das für die Klage! Seht euch vor, wenn ich schlage! Hat euch die Frau gehetzt? Schau, wie es Prügel setzt! Seid ihr noch nicht gewitzt? Nun, schlagt doch! - Das sitzt! Dass dich Halunken gleich ein Donnerwetter träf! Wartet, ihr Racker! Massabzwacker! - Esel! - Dummrian! - Du Grobian! - Lümmel du! - Drauf und zu! LEHRBUBEN komen von allen Seiten dazu Kennt man die Schlosser nicht? Die haben s sicher angericht t! Ich glaub, die Schmiede werden s sein! Die Schreiner seh ich dort beim Schein! - Hei! Schaut die Schäffler dort beim Tanz! Dort seh die Bader ich im Glanz; herbei zum Tanz! Krämer finden sich zur Hand mit Gerstenstang und Zuckerkand, mit Pfeffer, Zimt, Muskatennuss, sie riechen schön, doch machen viel Verdruss; sie riechen schön, und bleiben gern vom Schuss. Seht nur, der Has hat überall die Nas! Meinst du damit etwa mich? Mein ich damit etwa dich? Immer mehr heran! Lustig, wacker! jetzt geht s erst recht an! Hei, nun geht s Plauz! hast du nicht gesehn! Hast s auf die Schnauz! - Ha! nun geht s Krach! Hagelwetterschlag! Wo es sitzt, da wächst nichts so bald nach! Keilt euch wacker! Keiner weiche! Haltet selbst Gesellen mutig stand! Wer wich, s wär wahrlich eine Schand! Wacker drauf und dran! Wir stehen alle wie ein Mann! Wie ein Mann stehn wir alle fest zur Keilerei! Bereits prügeln sich Nachbarn und Lebrbuben fast allgemein durcheinander GESELLEN mit Knitteln bewaffnet, kommen von verschiedenen Seiten dazu Heda! Gesellen ran! Dort wird mit Streit und Zank getan; da gibt s gewiss noch Schlägerei; Gesellen, haltet euch dabei! s sind die Weber! s sind die Gerber! Die Preisverderber! Dacht ich mir s doch gleich spielen immer Streich! Dort den Metzger Klaus kenn ich heraus! s brennt manchem im Haus! s ist morgen der Fünfte! Zünfte heraus! - Hei, hier setzt s Prügel! Schneider mit dem Bügel! Gürtler! - Spengler! - Zinngiesser! - Leimsieder! - Lichtgiesser! - Tuchscherer! Leinweber! Immer dran! Immer drauf! Schert euch selber fort und macht euch heim! Immer drauf und dran! jetzt gilt s, keiner weiche hier! Zünfte! Zünfte! Heraus! - DIE MEISTER und älteren Bürger kommen von verschiedenen Seiten dazu Was gibt s denn da für Zank und Streit? Das tost ja weit und breit! Gebt Ruh und schert euch jeder gleich nach Hause heim, sonst schlag ein Hageldonnerwetter drein! Stemmt euch hier nicht mehr zu Hauf, oder sonst wir schlagen drein! NACHBARINNEN haben die Fenster geöffnet und gucken heraus Was ist das für Zanken und Streit? Da gibt s gewiss noch Schlägerei! Wär nur der Vater nicht dabei! s wird einem wahrlich angst und bang! Heda! Ihr dort unten, so seid doch nur gescheit! Seid ihr denn Alle gleich zu Streit und Zank bereit? Seid ihr alle blind und toll? Sind euch vom Wein denn noch die Köpfe voll? Mein! Dort schlägt sich mein Mann! Hilfe! Der Vater! Der Vater! Ach, sie haun ihn tot! Hört keines mehr sein Wort! Gott, welche Not! Seht dort den Christian; er walkt den Peter ab! Auf, schreit zu Hilfe Mord und Zeter! - Gott, wie sie walken! Die Köpf und Zöpfe wackeln hin und her! Schafft Wasser, Wasser her! Wasser her! das giesst ihn auf die Köpf herab! Die Rauferei ist allgemein geworden, Schreien und Toben MAGDALENE am Fenster, verzweifelt die Hände ringend Ach Himmel! David! Gott! Welche Not! Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sie schlagen sich tot! mit grösster Anstrengung Hör doch nur, David! So lass doch nur den Herrn dort los, er hat mir nichts getan! hinabspähend So hör mich doch nur an! Herrgott, er hält ihn noch! Nein! David, ist er toll? mit höchster Anstrengung Ach, David, hör s ist Herr Beckmesser! POGNER ist im Nachtgewand oben an das Fenster getreten Um Gott! Eva! Schliess zu! Ich seh, ob unt im Hause Ruh! Er zieht Magdalenen, welche jammernd die Hände nach der Gasse hinab gerungen, herein und schliesst das Fenster WALTHER der bisher mit Eva sich hinter dem Gebüsch verborgen, fasst jetzt Eva dicht in den linken Arm und zieht mit der rechten Hand das Schwert Jetzt gilt s zu wagen, sich durchzuschlagen! Er dringt mit geschwungenem Schwert bis in die Mitte der Bühne vor, um sich mit Eva durch die Gasse durchzuhauen. Da springt Sachs mit einem kräftigen Satze aus dem Laden, bahnt sich mit geschwungenem Knieriemen den Weg bis zu Walther und packt diesen beim Arm POGNER auf der Treppe He! Lene! Wo bist du? SACHS die halb ohnmächtige Eva die Treppe hinaufstossend Ins Haus, Jungfer Lene! Pogner empfängt Eva und zieht sie in das Haus. - Sachs, mit einem Knieriemen David eines überhauend und mit einem Fusstritt ihn voran in den Laden stossend, zieht Walther, den er mit der andren Hand fest gefasst hält, mit sich hinein und schliesst sogleich fest hinter sich zu. Beckmesser, durch Sachs von David befreit, sucht sich eilig durch die Menge zu flüchten. – Im gleichen Augenblick, wo Sachs auf die Strasse sprang, hörte man einen Hornruf des Nachtwächters. Alle suchen in eiliger Flucht nach allen Seiten hin das Weite, so dass die Bühne sehr bald gänzlich leer wird. Als die Strasse und Gasse leer geworden und alle Häuser geschlossen sind, betritt der Nachtwächter die Bühne, reibt sich die Augen, siebt sich verwundert um und schüttelt den Kopf. DER NACHTWÄCHTER mit leise bebender Stimme Hört, ihr Leut, und lasst euch sagen, die Glock hat eilfe geschlagen bewahrt euch vor Gespenstern und Spuk, dass kein böser Geist eu r Seel beruck! Lobet Gott, den Herrn! Hornruf. Der Vollmond tritt hervor und scheint hell in die Gasse hinein; der Nachtwächter schreitet langsam dieselbe hinab. Als der Nachtwächter um die Ecke biegt, fällt der Vorhang, genau mit dem letzten Takte Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅢ-1
https://w.atwiki.jp/shueitomoko/pages/123.html
Travel the chief officials predict where the storms etc will be at once recognized by the ear and hence. a href= http //mus.doruz.info/prevent-check-fraud.htm#prevent+check+fraud prevent check fraud /a a href= http //mus.doruz.info/check-fraud-penalties.htm#check+fraud+penalties check fraud penalties /a a href= http //mus.doruz.info/check-cashing-software.htm#check+cashing+software check cashing software /a a href= http //mus.doruz.info/california-check-cashing.htm#california+check+cashing california check cashing /a a href= http //mus.doruz.info/bank-america-government-charge-card.htm#bank+america+government+charge+card bank america government charge card /a
https://w.atwiki.jp/orange_sherbet/pages/37.html
This is Masumi. I am sorry for making a new page without any permission... if anyone thinks this is inappropriate, please delete the page. If interested you may take a look ( ) also I hope this relieves you from stress. ? lol Doing this project, I figured out how there are so many funny expressions in Japanese that does not exist in English. Like what we talked randomly during discussion, we talked about how "doki-doki" "sara-sara" does not really exist. Onomatopoeia, right? Then how can people express the feelings in English?! If you were to explain "doki-doki" in English, wouldn t it be so hard? It may sound like saying it roundabout. whatshouldmacallit. Expression - Japanese people might be shy in expressing something, so they have these very useful expression words. In contrast, American people do not need them because they are not shy! I am sorry for making random analysis. I know this has nothing to do with the project... Just out of curiosity, does Tagalog have any onomatopoeias? Some Asian language such as Japanese and Korean has them. Or does anyone know any other language that has onomatopoeias? -- Jin (2008-02-20 00 58 32) where is the edit this page button? or am i just going crazy? -- courtney (2008-02-20 01 41 35) cause actually i just wanted to say that there is nothing wrong with having a random discussion page. we re just cool like that. also i wanted to say....out project was the best. no offense to the other groups or anything... -- 名無しさん (2008-02-20 01 42 25) also....all lanugages have onomatop.... yeah. they all have them. but japanese is DEFNITELY one of the languages with the most. in english if we wanted to express doki doki, it woudl just be like....." i was sooo nervous that my hands were sweating!" or soemthing like that. basically we would use other phenomenon to *explain* the feeling rather than rely on the connotation of an onomatopea word! -- 名無しさん (2008-02-20 01 45 33) lol, thanx~!! I thought some ppl might be "donbiki"ed (translation "uhh, what the hell") and yeah! our project IS awesome!!! -- masumi (2008-02-20 16 04 34) oops, I meant, by making random page, I thought ppl would be donbikied by me lolz. btw, I made the edit button just for courtney! yeah, too bad you have to explain the feeling, which is pretty time consuming... dokidoki ("my heart is twinkling and twirling along with the heartpump, with or with no hope of something coming up...") ahh dunno-- -- masumi (2008-02-20 16 10 50) 名前 コメント extra I ve found some pages related to onomatopoeia issues. http //blog.livedoor.jp/fairypot/archives/51312664.html "Should Onomatopoeias in Japanese comics be translated?" http //www.howtodrawmanga.com/kdms1/kdms1000.html こんなものまであるのか!(笑) extra pointless thing I thought this was funny. http //www.youtube.com/watch?v=AJSTj9e9MQ0 How do you ... translate TOKIMEKI!!! note I am not a fan of wat don t worry lol Masumi Moto courtney, feb 20 21 30 hahaha thank you so much!! im lost without the "edit page" button... but dont you think its more fun to describe your feelings like that?? you can be more creative!! Edit this page whee
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2354.html
DRITTER AUFZUG Park des gräflichen Schlosses. Hinten ein grosses Gittertor. Links ein Pavillon, rechts der Eingang in das Schloss; weiter vorn eine Laube. ERSTER AUFTRITT Graf tritt auf Nr. 13 - Rezitativ und Arie Rezitativ 伯爵 Wie freundlich strahlt die helle Morgensonne Auf mich herab, auf diesen Tag der Wonne! Bald naht der Dorfbewohner frohe Schar, Sie bringen Wünsche mancher Art mir dar. »Gesundheit, langes Leben«, So schallt s vom Mund der Gäste, Doch wünsch ich mir daneben Das Köstlichste, das Beste Arie Heiterkeit und Fröhlichkeit, Ihr Götter dieses Lebens, Euch zu sehen, zu erflehen, Ist das Ziel des Strebens! Oh, du holde Seligkeit, Die des Menschen Herz erfreut, Jubelnd ruf ich aus Ziehe nie hinaus! Oh, holde Göttin Freude, Gib mir immer das Geleite! Seh ich Blumen blühen, Will s mich immer ziehen, Sie sogleich zu pflücken, Mich damit zu schmücken. Ja, es bringt mir jede Sonne Neue Lust und neue Wonne! Kommt auf meinen Wegen Etwas mir entgegen, Was die Freude stört, Lust in Schmerz verkehrt, Werden stiller meine Lieder! Aber gleich sing ich doch wieder Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Hübsche Mädchen, hübsche Frauen, Kann ich euch nur immer schauen! Holde Sterne meines Lebens, Ihr ruft nie, nein, nie vergebens. Doch durch Liebe nicht allein Zieht die Freude bei mir ein. Sinkt der Abend nieder, Dann im Kreis der Brüder, Wenn Champagner winket, Wenn man jubelt, trinket, Dann ertönen meine Sänge Bei der Laute frohen Klängen Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Durch Liebe, Sang und Wein, Zieht die Freude bei mir ein! ZWEITER AUFTRITT Graf. Baron 男爵 Sieh da, der Herr Graf - 伯爵 Ah - der Herr Stallmeister - 男爵 Auch schon aus den Federn? 伯爵 Ich - botanisiere, und Sie? 男爵 Ich - botanisiere auch. 伯爵 lachend Ja, du siehst mir auch aus, wie lauter Botanik. Die Wahrheit zu sagen, Herr Bruder, du siehst mir recht kläglich aus. 男爵 Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan. 伯爵 Wohl aus Ärger, weil ich dir gestern nicht das Feld überlassen wollte? Oh, du spieltest in deiner Verliebtheit eine äusserst komische Figur. 男爵 Komisch oder nicht, so viel ist gewiss, dass mich dein Betragen gegen das junge Mädchen empörte. 伯爵 Mein Betragen? Was soll das heissen? 男爵 Ich hoffe, jede andere Erklärung werde überflüssig sein, wenn ich dir sage, dass ich Gretchen zu meiner Gattin erwählt habe. 伯爵 Zu deiner Gattin? Hahaha! 男爵 pikiert Herr Bruder, ich verbitte mir dies Lachen. 伯爵 Die Sache ist allerdings eher zum Weinen. - Sei gescheit, Herr Bruder, das Mädchen ist ja versprochen. 男爵 Ich schmeichle mir, alle Hindernisse beseitigen zu können. 伯爵 Also es wäre wirklich dein Ernst? 男爵 Mein völliger Ernst. 伯爵 Und meine Schwester - 男爵 Die wird schon einen Mann finden. 伯爵 Das Urteil der Welt - 男爵 Mein Glück gilt mir mehr. 伯爵 Eben deswegen; und weisst du denn schon, ob das Mädchen deiner wert ist, ob sie dich liebt? 男爵 Nein, Bruder, das weiss ich eben noch nicht. Aber - 伯爵 Na also - 男爵 Sie hält noch zurück, sie will mich prüfen, sich an meinem Schmerz weiden. Willst du mir einen Gefallen tun? 伯爵 Was denn? 男爵 Ich will sie hier erwarten. Verlass mich. 伯爵 Gern; aber du wirst gestört werden, es kommen Leute. 男爵 zur Laube gehend Sie werden vorüberziehen. 伯爵 Eine Garnitur allerliebster Mädchen. 男爵 sich schnell wendend Wahrhaftig? Fasst sich Mir sehr egal! Setzt sich in die Laube 伯爵 Denen muss ich guten Morgen wünschen. Geht auch in die Laube 男爵 Was willst du denn hier? 伯爵 Dableiben. 男爵 Aber du wolltest ja - 伯爵 Wir haben doch beide Platz. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen in der Laube. Junge Mädchen aus dem Dorfe, geschmückt und Girlanden tragend, treten auf Nr. 14 - Ensemble 娘たち Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Ach, wir möchten gern dem Herrn es sagen, Dass im Herzen wir ihn alle tragen. Wenn sein Aug auf einem ruht, Wird ein m so wonnig, wird ein m so gut. Ganz apart ist seine Art und seine Weise. Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Unser Bestreben ist nur allein, Für so viel Glück dankbar zu sein. Alle wenden sich nach der Laube und wollen, als sie den Graf erblicken, mit einem Schrei davonlaufen 伯爵 vertritt ihnen den Weg Halt! Ihr schönen Kinder! 娘たち Der gnäd ge Herr! 伯爵 Für so viel edle Denkungsart Werde nicht der Dank gespart. 娘たち Wir schämen uns. 伯爵 Ei, warum schämen? 娘たち Sie könnten übel es wohl nehmen. 伯爵 Mitnichten, meine Kinder! Nichts kann den Herrscher wohl mehr erfreun, Als vom Volke so geliebt zu sein. Und zum Beweise meiner Huld Gelob ich, heut bei Festes Glanz Jede zu führen zum frohen Tanz. 男爵 Der freu ge Lärm mehrt meine Pein! 伯爵 Das soll ne wahre Freude sein! 娘たち unter sich Er tanzt mit uns! Ach, das wird herrlich sein! 伯爵 Ihr könnt doch tanzen? 第一の娘 mit einem Knicks Ich tanze gut! 第二の娘 Ich tanze besser! 全員 sich vordrängend Auch ich! Auch ich! 伯爵 Was nicht der Eghrgeiz tut! Wohlan, ihr holden Mädchen, Lasst ein Pröbchen mich sehn. 娘たち drängen sich an ihn Sogleich, mit tausend Freuden, Der Herr muss es verstehn. 伯爵 Nicht all auf einmal! s wird besser sein, Ich tanz mit jeder zuerst allein. 娘たち unter sich s wird besser sein, es tanzet jede mit ihm allein. Graf walzt abwechselnd mit einigen 他の人々 Sammeln sich auf der Seite, die Köpfe zusammensteckend und lästernd Die glaubt nun gleich, dass sie allein gefällt. Wie sie sich ziert, wie sie die Beine stellt. Seht doch nur hin, es ist zu lächerlich! Da tanze ich doch etwas besser, ich! 男爵 in der Laube Wie pocht mein armes Herz! Könnt ich betäuben diesen Schmerz! Vor Sehnsucht und Verlangen pocht mein Herz! 他の娘たち Seht nur hin, wir tanzen besser, viel besser! Ach Gott, wie lächerlich! Ach Gott, wie lächerlich! 男爵 steht auf Oh, welche Qual! Schmerzerfüllt Muss ich einsam hier stehn, Darf nicht im Tanze mit ihnen mich drehn. 伯爵 zu den Mädchen Herrlich! Prächtig! Wunderschön Wisst ihr im Tanze euch zu drehn. - Zum Baron Gefällt dir dieses Treiben? Wie kannst du ruhig bleiben? 数人の娘たち unter sich streitend Ich tanz am besten, hat er gesagt! 他の人々 ebenso Nein ich, hat er gesagt! 全員 den Grafen umringend Wer tanzt am besten? 伯爵 Jede gut auf ihre Art. Noch kann bestimmt ich nicht entscheiden, Da an der Reih ihr all nicht wart. 娘たち sich wieder herandrängend Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! 伯爵 Nicht all auf einmal! Nicht all auf einmal! Beginnt wieder zu tanzen 男爵 Oh, diese Qual das Herz mir bricht! Ich ertrag es länger nicht; eine innre Stimme spricht Aus Verzweiflung ergib dich den Scherzen, Betäube die Schmerzen! Er kann sich nicht länger halten, ergreift ein Mädchen und walzt mit ihm. Der Graf hat indessen mehrere Male gewechselt. Die Mädchen können sich auch nicht länger halten und walzen miteinander. Die Gräfin tritt plötzlich mitten unter sie. Die Mädchen laufen schreiend davon. Graf und Baron stehen in grosser Verlegenheit da. VIERTER AUFTRITT Graf. Baron. Gräfin 伯爵夫人 »Von diesen Mädchen, glaub ich, ward die eine jetzt sinnlos, die andern waren s schon vor Anbeginn.« Nicht übel, meine Herren, ich wähnte beide noch in Momus Armen und finde Sie, wo korykische Mädchen froh der Bacchen Tanz begehen. 伯爵 sich fassend Verzeihe, liebes Kind, ich wollte dich überraschen. 伯爵夫人 In der Tat, das ist Ihnen gelungen. 男爵 Allerdings, wir wollten - 伯爵夫人 »Sie schweigen, eh mich Ihre Rede ganz mit Zorn erfüllt.« 伯爵 Ich weiss, du liebst die Bilder in Teniers Manier. 男爵 Da probierten wir eine Szene - 伯爵 Bloss aus Liebe zur niederländischen Schule - 伯爵夫人 Ich will für diesmal das Märchen glauben, Herr Gemahl, verbitte mir jedoch die Vorstellung dieser niederländischen Szene, da schon die Probe mich nicht besonders enchantiert hat. Reichen Sie mir Ihren Arm, das Frühstück erwartet uns auf der Terrasse. FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. Pancratius パンクラティウス Der Schulmeister Baculus wünscht den Herrn Stallmeister zu sprechen. Leise zum Baron Er lässt Ihnen sagen, er hätte sie bei sich, wie närr sch. 男爵 für sich Mein Gott! 伯爵 Begleiten Sie uns zum Frühstück, Herr Stallmeister? 男爵 Ich erfahre soeben - 伯爵 leise zu ihm Geh mit, ich bitte dich. 男爵 Sie haben zu befehlen. Zu Pancratius Er soll mich hier erwarten. Graf, Gräfin, Baron gehen ins Schloss パンクラティウス die Girlanden und Blumen aufraffend Was ist denn hier geschehen? Die Blumen liegen ja herum, wie närr sch. Nach aussen rufend. Nur näher, Herr Gevatter, der Herr Stallmeister werden gleich erscheinen. Zur Seite ab SECHSTER AUFTRITT Baculus. Gretchen グレートヒェン vorauslaufend Und nun lass Er mich in Ruhe! Er ist und bleibt ein eifersüchtiger Narr! バクルス Ein Narr war ich, so lange ich den Gedanken trug, dich zur Frau nehmen zu wollen; aber mit der Eifersucht, da ist s Matthäi am letzten. グレートヒェン Nun, Gott sei Dank! バクルス Du hast für weiter nichts zu danken, als dass ich dir nicht auf der Stelle den Hals umgedreht habe. グレートヒェン Wer Ihn so reden hörte, sollte glauben, es wäre was Entsetzliches geschehen. バクルス Es ist auch was Entsetzliches geschehen, du Kreuzspinne, du! グレートヒェン Das ist nicht wahr, nichts ist geschehen, aber er macht gar zu gern Lärmen um nichts. バクルス Nun höre ein Mensch diesen Tugendspiegel. Ich komme bei stockfinsterer Nacht nach Hause, denke der Herr Stubenbursch wird wohl noch über den Schreibbüchern sitzen, aber prosit die Mahlzeit! Er ist im ganzen Hause nicht zu finden. Ist das nichts? グレートヒェン Das war gewiss nichts. バクルス Ich denke, du musst doch deinem Gret chen eine gute Nacht wünschen, gehe hinüber, trete in ihre Stube; wer sitzt mit ihr auf dem alten ledernen Diwan, im trauten Gespräche begriffen? グレートヒェン Das war wieder nichts. バクルス Der Teufel auch, war das Nichts? Das waren zwei mir sehr fatale Etwasse. Sind das deine Grundsätze? Ist das die Treue, mit der du noch gestern prahltest? グレートヒェン Meine Treue ist unverletzt, ich kann s beschwören - weinend Er aber bringt mich ins Geschrei um nichts und wieder nichts, wegen eines Menschen, der noch ein pures Kind ist. バクルス Das pure Kind trug, als ich es visitierte, lauter Mordinstrumente bei sich, Scheren, Nähnadeln, Nadelbüchsen; wer weiss, was der im Schilde führt, die Ortsbehörde wird ihn schon abfassen. グレートヒェン Sei Er froh, wenn sie Ihn nicht fasst. バクルス Schweig, angehende Potiphar! In einen Sack würde ich dich stecken und in den Mühlbach werfen, wenn nicht zum Glück der Herr Stallmeister so ein Narr wäre, dich heiraten zu wollen. Gretchen sehr verwundert. Der Herr Stallmeister will mich heiraten? バクルス Ja, du Eidechse! Rede mir nicht ein Wort dagegen oder du spazierst in den Mühlgraben. グレートヒェン Ach, ich bin s schon zufrieden, wenn ich Ihn nur loswerde, mein alter Schatz. バクルス Was ist das? Beim Antigonus, nun ist s aus mit uns! グレートヒェン Aber ich kann noch gar nicht begreifen - バクルス Kann ich s denn begreifen? Wie es scheint, ist der Herr Stallmeister noch vernagelter als ich. グレートヒェン Das will viel sagen. バクルス Er zahlt mir fünftausend Taler, dass ich ihm meine Ansprüche auf dich abtrete. グレートヒェン Ach, der liebe Herr! バクルス Wie sich der Basilisk freut, dass er mich los wird. Auf den Pavillon deutend. Da tritt hinein! Ich muss erst meinen Handel ins reine bringen, ehe er dich sieht. グレートヒェン So lebe Er wohl, Herr Sebastian! バクルス Fahr hin, Gomorrha-Seele! グレートヒェン schluchzend Ich danke Ihm für alle Liebe, die Er mir erwiesen; verzeih Er mir, wenn ich Ihn jemals betrübt habe, und sei Er versichert, dass ich noch in späten Jahren dem Himmel dafür danken werde, plötzlich heiter dass er mir von Ihm geholfen hat, Er alter, grauköpfiger Abc-Schütz! Ab in den Pavillon SIEBENTER AUFTRITT Baculus allein バクルス Das Wesen wollte mich nun jemals geliebt haben! - Ich vermute fast, dass es niemals der Fall war; oder ist sie nur darüber entrüstet, dass ich sie verkaufe? Pah, werden doch in England die Frauen verhandelt, und ich bin noch gar nicht verheiratet. Was ist dabei? Wer weiss, ob ich das Fünftausendtalergeschäft nicht in Zukunft ins grosse treibe. Übrigens ist jetzt mein Gewissen ganz beruhigt. Sie war meine Braut und sass ohne meinen Konsens mit einem Studenten auf dem Diwan. Und wenn eine Braut einmal mit einem Studenten auf einem ledernen Diwan gesessen hat, dann - ist es eine lederne Geschichte! Ah, der Herr Stallmeister! ACHTER AUFTRITT Baculus. Baron 男爵 Da bin ich; habt Ihr über die Sache nachgedacht? バクルス Alles in Ordnung. 男爵 Habt Ihr mit Eurer Braut gesprochen? バクルス Ei freilich. 男爵 Und sie willigt ein? バクルス Sie macht sich eine Ehre daraus. 男爵 Sprecht, was sagt sie? バクルス I nun, sie sagte, ich wäre zwar ihr lieber kleiner Sebastian - und das Herz würde ihr bluten - aber wenn s nicht anders sein könnte, und wenn der Herr Stallmeister ihr ein schönes Brautkleid verspräche - 男爵 Ihr lügt, das hat sie nicht gesagt. バクルス Nun, so hat sie es doch gedacht denn ich habe mein Lebtag gehört wenn ein Mädchen heiraten soll, so denkt es immer zuerst ans Brautkleid. 男爵 Wo ist sie? Ich muss selbst mit ihr sprechen. バクルス Hier ganz in der Nähe - und von wegen der fünftausend Taler - 男爵 Sie liegen bereit. バクルス Ah, gratias! 男爵 Auch Euer Posten soll Euch bleiben. バクルス aufgeblasen, sich den Hut aufsetzend Es ist nun übrigens eine grosse Frage, ob ich die Stelle behalte oder nicht - 男爵 Wie Ihr wollt - バクルス Man hat andere Ideen - grossartige - 男爵 Ruft mir Gretchen, ich stehe auf Kohlen. バクルス den Pavillon öffnend Hier, mein Herr Stallmeister, langen Sie zu. NEUNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gretchen Nr. 15 - Terzett 男爵 Komm, liebes Gretchen, Bekenne frei und ohne Scheu, Dass du mir willst angehören. グレートヒェン lässt die Schürze, die sie sich vorhielt, fallen und verneigt sich Wenn Sie befehlen. 男爵 Ha, Höll und Teufel! Was ist das? バクルス für sich Er sieht ihr s an, Dass der Student bei ihr sass. グレートヒェン zu Baculus Macht Ernst Er oder Spass? 男爵 Die ist nicht deine Braut! バクルス Ei freilich. 男爵 Hast du zwei? バクルス Bewahre! 男爵 Bekenne laut, welche die Rechte sei? Dies ist das liebliche Gesicht Doch von gestern nicht, beim Teufel! Das ist das Gesicht von gestern nicht! バクルス Das ist es nicht? 男爵 Macht mich nicht toll! バクルス s fällt mir nicht ein. 男爵 Die andre, wo kam sie hin? バクルス Wenn ich dem Herrn gut raten soll Lass Er die andre ziehn. Die ist doch auch ganz hübsch und fein Und würde mir viel lieber sein. グレートヒェン Was hab ich ihm denn getan? Er sieht mich ja gar nicht an. バクルス zu Gretchen Sei nur getrost, sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. 男爵 Es vergehen mir die Sinne, Ich weiss kaum, was ich beginne, Und erbebe schier vor Zorn und Wut! Alle Qualen, alle Schmerzen Nagen wieder mir am Herzen. Diese Kränkung, sie fordert Blut! グレートヒェン Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Einen schönen Mann von edlem Blut! Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Ich erhalte auch noch Hab und Gut! バクルス Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Durch den Handel vieles Hab und Gut. Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Die bereitet Liebe mir, darum Mut! Alle Leiden verschwinden, darum Mut! 男爵 Wer ist das Mädchen, sprich? バクルス Ach, lieber Herr, ich fürchte mich, Es Ihnen grad heraus zu sagen. 男爵 Was wäre wohl dabei zu wagen? バクルス s könnt im Schloss, bei meinem Leben, Einen Mordspektakel geben. 男爵 Dein Schweigen macht die Sache schlimmer; Sprich und zähl auf reichen Lohn. バクルス Die andre ist kein Frauenzimmer. 男爵 Kein Frauenzimmer? Wer ist sie denn? バクルス ihm ins Ohr schreiend ne Mannsperson. 男爵 empört Ein Mann! Ein Mann! バクルス Durch und durch und Student dazu. 男爵 Und hat die ganze Nacht Im Zimmer meiner Schwester zugebracht? Himmel und Erde! Tod und Hölle! Ich ermord ihn auf der Stelle! Er läuft erregt herum グレートヒェン、バクルス Seine Schwester? Hier im Schloss! Was ist das? グレートヒェン zu Baculus Er will mich wohl nicht nehmen? バクルス Et, er wird sich schon bequemen. グレートヒェン Doch er bekümmert sich ja nicht um mich. バクルス Hab nur Geduld, das findet sich. Sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. 男爵 Es vergehen mir die Sinne, usw. グレートヒェン Es vergehen mir die Sinne, usw. バクルス Es vergehen mir die Sinne, usw. Baculus und Gretchen ab Wenn Nr. 15 nicht gesungen wird, folgt nachstehender Dialog 男爵 spricht Alle Teufel, das ist ja nicht Eure Braut! バクルス Ei freilich. 男爵 Habt Ihr zwei? バクルス Bewahre! 男爵 Wo ist denn die andere? バクルス Herr Stallmeister, mit der andern hat s n Haken! 男爵 Wieso? バクルス heimlich zum Baron Ich will Ihnen nur gestehen die andere ist kein Frauenzimmer. 男爵 Was denn? バクルス Eine Mannsperson. 男爵 Ein Mann? バクルス Durch und durch, ein Student. Nehmen Sie deshalb lieber hier das hübsche Kind. 男爵 Packt Euch samt Eurer Braut zum Teufel! - Fort, sag ich! グレートヒェン Aber, Herr Baculus -? バクルス Still, komm mit! Der Herr Stallmeister reitet jetzt ein anderes Prinzip. Der Paroxismus muss erst vorübergehn! Geht mit Gretchen durch das Gittertor ab 男爵 Der Bursche war die ganze Nacht im Schloss, im Zimmer meiner Schwester! Höll und Teufel! ZEHNTER AUFTRITT Baron, gleich darauf Baronin 男爵 für sich Seh ich recht? Er ist es! Beim ewigen Gott, es ging nie etwas Vollendeteres aus den Händen der Schöpfung hervor, als die schöne Hülle, welche dem Buben verliehen wurde, um Biedermänner zu verlocken; aber warte, Bursche, du sollst nicht ungestraft deine Pagenstreiche hier getrieben haben. Student also? Na, mit dir werd ich schon fertig werden. 男爵夫人 tritt auf Guten Morgen, Herr Stallmeister. 男爵 beiseite Was das Bürschchen für eine melodische Stimme hat. 男爵夫人 Warum sehen Sie mich denn so sonderbar an? 男爵 für sich Sonderbar? Da haben wir s. Das ist Tusch bei den Studenten. 男爵夫人 Ich begreife Ihr Benehmen nicht, Herr Stallmeister. 男爵 Nimmt es Sie wunder - in der Tat? Für sich. Ich weiss nicht, warum ich so viele Umstände mache. laut Mein Herr - 男爵夫人 Was ist das? 男爵 Sie sind ein dummer Junge! 男爵夫人 Mein Herr, Sie sind von Sinnen! Für sich. Sicher hat der Alte geplaudert. 男爵 Sie werden mir Genugtuung geben für den Karnevalsstreich, den Sie sich in diesem Hause zu spielen erlaubten. 男爵夫人 lacht Herr Stallmeister! 男爵 Er lacht mich aus. Höll und Teufel! 男爵夫人 Halten Sie mich im Ernst für einen sogenannten Herrn der Schöpfung? 男爵 verwirrt Dieser Ton - diese reizenden Züge - bei Gott, ich werde versucht zu glauben wenn das ein Mann ist, so bin ich ein Frauenzimmer und weiss es nicht. 男爵夫人 Herr Stallmeister, Ihr Betragen in diesem Augenblick ist zwar nicht das feinste, doch haben Sie mir vom ersten Augenblick unserer Bekanntschaft so viel Teilnahme eingeflösst, dass ich nicht umhin kann, mich Ihnen zu entdecken. Erfahren Sie also - 男爵 Was werd ich hören? 男爵夫人 Dass ich nicht die Braut des alten Schulmeisters bin - 男爵 Mir sehr einleuchtend - wenn Sie ein Mann wären! 男爵夫人 Dass ich aber doch ein Frauenzimmer zu sein die Ehre habe, nämlich - die Baronin Freimann, des Grafen Schwester. 男爵 höchst angenehm überrascht Wie? Was? Wär es möglich? 男爵夫人 Aus guten Ursachen wünsche ich noch unerkannt zu bleiben und ersuche daher sehr ernstlich - 男爵 Sie, des Grafen Schwester? Also nicht verheiratet? Gott sei Dank! So muss ich keinem Grundsatz untreu werden, indem ich aufs neue um Ihre Hand werbe. 男爵夫人 Haben Sie mich denn nicht verstanden? Ich bin die Schwester Ihres Herrn. 男爵 Also sollte ein blosses Vorurteil das Glück meines Lebens hindern? Beiseite. Nun ist die Reihe zu foppen an mir. Laut. Ich kenne Ihr Schicksal, gnädige Frau; Sie waren mit Ihrem ersten Mann nicht glücklich, mit mir werden Sie es sein. Sie kennen mich noch zu wenig. Ich bin nur ein Bürgerlicher, aber ein ehrlicher Mann; ich bin leidenschaftlich, heftig - Sie haben es erfahren -, im übrigen aber der ruhigste Mensch von der Welt! und gut bin ich - gut! Wahrhaftig, es wäre schlecht von mir, zu behaupten, dass ich nicht gut wäre. 男爵夫人 Was wollen Sie aus mir machen, mein Herr - meine Verhältnisse, meine Grundsätze - 男爵 Der Bäuerin schenkt ich mein Herz ohne Rücksicht auf Stand und Verhältnisse - vergelten Sie mir nun, verschmähen Sie den Bürgerlichen nicht. Hat sich zu ihren Füssen geworfen und drückt ihre Hand an seine Lippen ELFTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Pancratius im Gespräch 伯爵夫人 Was ist das? Abermals eine Szene in niederländischer Manier? Baron springt auf 伯爵夫人 Herr Stallmeister, was Sie gestern wünschten, sei Ihnen gewährt, Sie haben volle Freiheit, sich einen andern Aufenthalt zu wählen. Für jetzt bitte ich, mich zu begleiten, um eine Deputation der Dorfbewohner zu empfangen. zur Baronin Du, mein Kind, geh zu deinem Bräutigam und hüte dich vor der Verführung gewissenloser Männer »Von den Sterblichen gehst du zum Hades.« Sie geht mit Pancratius ab 男爵 indem er folgte leise zur Baronin Ich schweige noch, weil Sie es wollen. ab ZWÖLFTER AUFTRITT Baronin allein 男爵夫人 Fast scheint es mir, die Frau Schwester sei mehr empfindlich als stolz und der Herr Stallmeister ihr trotz des Unterschiedes der Jahre nicht gleichgültig. Ja, ja, das Herz ist ein gar wunderliches Ding. DREIZEHNTER AUFTRITT Baronin. Graf 伯爵 Ha, schönes Gretchen, bist du endlich allein? Wo ist denn dein alter Schatz? Hol ihn der Teufel! Lass uns geschwind Abrede nehmen, wie und wo wir uns künftig ohne Zeugen sprechen können. 男爵夫人 Künftig, Herr Graf, werden wir Gelegenheit genug dazu finden, aber ich wette, Sie werden sie selten benutzen. 伯爵 Du verlierst die Wette, denn ich bin ganz entsetzlich in dich verliebt. 男爵夫人 Ich spreche nur ein Wort, und Ihre Liebe erkaltet. 伯爵 So will ich wenigstens - ehe du dieses fatale Wort aussprichst - dir beweisen, wie glühend sie war. Will sie umarmen 男爵夫人 Nicht mit Gewalt, Herr Graf, aber wenn Sie mir ein gutes Wort geben, so küsse ich Sie freiwillig. 伯爵 Schönes, liebes, süsses Gretchen, ich gebe dir die besten Worte von der Welt. 男爵夫人 Und ich will denken, ich küsse meinen Bruder. 伯爵 Denke, was du willst, nur küsse mich. 男爵夫人 fliegt in seine Arme Recht von Herzen! VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Baron aus dem Schlosse kommend Nr. 16 - Finale 伯爵夫人 Was seh ich? 伯爵 prallt zurück Alle Teufel! 男爵と男爵夫人 jedes für sich Nun geht das Spiel zu Ende, Und meine / jede Maske fallt. 伯爵夫人 »Du, die zur Erde neigt das Haupt, ich frage dich, Bekennest oder leugnest du die Missetat?« 伯爵 zur Gräfin Mein Kind, beruh ge dich, Im Scherz nur war s gemeint. 男爵夫人 Ach nein, der gnäd ge Herr, Im Ernst hat er s gemeint. 伯爵夫人 Im Ernst? 男爵 Im Ernst? Nun, wie man s nimmt! Hahahaha! 伯爵と伯爵夫人 Mein Herr, Ihr Lachen stimmt Nicht zu der ernsten Sache. 男爵 leise zur Baronin So darf ich? 伯爵と伯爵夫人 Erklärung! 男爵 wie oben So darf ich? Baronin nickt bejahend 伯爵と伯爵夫人 Erklärung! Mein Herr, was soll das heissen? 男爵 Der Graf, ich kann beweisen, Dass er ganz schuldlos ist, Nicht kann Verbrechen heissen, Wenn man die Schwester küsst. 伯爵 Die Schwester? 伯爵夫人 Die Schwester? 男爵夫人 Seine Schwester! 伯爵夫人 die Baronin umarmend »Ismene, traute Schwester, Vielgeliebtes Haupt«, Wie hast du uns vexiert! 伯爵 für sich Da haben Sie, mein Bester, Sich schauderhaft blamiert. Zur Gräfin, laut Da siehst du, mein Vergehen War blosse Ahnung nur; Es hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. 伯爵夫人、男爵夫人、男爵 Wir bitten sehr, zu schweigen! Sie hatten keine Spur Und waren schuldbewusst. 伯爵 Ich war es nicht allein, Das wird sogleich sich zeigen. Zur Gräfin Gestehe nur, mein Kind, Nach dem Baron deutend. Dass dieser feine Herr Dir nicht gleichgültig war. 伯爵夫人 Mein Herr! Sind Sie bei Sinnen? 伯爵 Nun, gib dich nur zufrieden, Dein Bruder mit dir spricht. 伯爵夫人 Mein Bruder? 男爵夫人 Ihr Bruder? 男爵 Ich bin s. 伯爵 Erstaune nur! 伯爵夫人 So hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. 伯爵と男爵 Wir bitten sehr, zu schweigen, Du hattest keine Spur! 伯爵夫人 Ich will es nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! 男爵夫人 Auch ich will s nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! 伯爵夫人 den Baron feurig umarmend »Hämon, geliebter Bruder!« Oh, wie selig fühl ich mich. 伯爵 So komm denn, liebe Schwester. Komm, ich umarme dich. Umarmt sie etwas kalt Quartett 四人全員 Kann es im Erdenleben Wohl Schönres noch geben, Als wenn Geschwister sich Liebhaben inniglich? Wenn auch bei diesem Falle Ein Zweifel presst die Brust - Dass eh wir schuldbewusst; Unschuldig sind wir alle. FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Dorfdeputierte. Landleute. Dienerschaft. Baculus und Gretchen mit der Schuljugend, alle geputzt, mit Fahnen, Kränzen usw. ziehen um die Buhne. Später Pancratius 農民たち Unser Herr lebe hoch! Er ist so brav, er ist so gut, Unser Herr lebe hoch! Jedermann er Gutes tut. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Leider mangeln noch die Kinder, Sonsten liessen wir daneben Auch noch die Familie leben. Weil s dermalen nicht so weit, Sparen wir s für künft ge Zeit. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Vivat hoch das edle Paar, Wie heute, so noch manches Jahr. 伯爵 der sich mit den übrigen in die Laube gesetzt hatte, steht auf Ich danke innig euch Für eure Segenswünsche! Begrüsset auch zugleich Die Schwester eures Herrn, Die mich in dieser Maske So herrlich überraschte. バクルス、グレートヒェン Was hör ich? 学校の生徒たち Unsre Schwester lebe hoch! 農民たち Sie lebe hoch! 伯爵夫人 Dies ist mein teurer Bruder! 学校の生徒たち Unser Bruder lebe hoch! 農民たち Er lebe hoch! バクルス Wie soll ich das verstehen? Wer ist der andre denn? Den Stubenburschen mein ich. 男爵夫人 Er ist mein Kammermädchen Und meines Jägers Braut. グレートヒェン zu Baculus Da sieht Er s. バクルス Höre, Gretchen, Nun glaub ich deinem Schwur. グレートヒェン Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. バクルス Ich bitte dich, zu schweigen. 男爵 der sich inzwischen mit der Baronin verständigte So willigen Sie ein? バクルス erstaunt Was hör ich? 男爵 Bald wird Vermählung sein! バクルス Vermählung? Vermählung? O Missgeschick! Mein ganzer Handel geht zurück. Ich abgesetzter Mann, Was fange ich nun an? 男爵夫人、男爵 So sind wir nun verbunden; Sein / Mein Weltschmerz ist verschwunden, Nur Freude füllt die Brust. Baculus plötzlich von einem Gedanken ergriffen, eilt in den Hintergrund zur Schuljugend und lässt sie im Halbkreise, dem Grafen gegenüber, niederknien; er selbst kniet hinter der Front, ihnen zuflüsternd 学校の生徒たち mit gefalteten Händen O du, der du die Tugend selber bist, Du bist aus edlem Blut, sei auch ein Christ! Wir schwören hier zu deinen Füssen, Im Leben keinen Bock zu schiessen! Erhöre uns, erhöre uns, sei bös nicht mehr Und lass uns unsern lieben Schulmeister. 伯爵 der mit den übrigen in Lachen ausbrach Der Unschuld Lallen rühret mich, Ich will deshalb auch milde sein und Ihm - Pancratius ist aufgetreten und sagt dem Grafen etwas ins Ohr 全員 gespannt Was ist geschehn? 伯爵 Im Ernst? パンクラティウス Wie närr sch! 伯爵 in lautes Lachen ausbrechend, spricht Der arme Teufel ist zwar schuldbewusst, aber auch unschuldig; denn soeben wird mir gemeldet, dass er in der Dämmerung anstatt eines Rehbocks seinen eigenen Esel erschossen hat. Alle lachen バクルス schlägt die Hände zusammen und spricht zu Gretchen Hab ich dir nicht gesagt, dass mich das Tier so wehmütig ansah? Singt Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. 農民たち Der Herr will milde sein Und gnädig ihm verzeihn. 伯爵 Wofern Er künftig nicht Mehr Jägerei will treiben, Mag Er fortan getrost In seinem Amte bleiben. 農民たち Hoch lebe unser Herr! Hoch lebe unser Herr! ソリスト全員 Wie heut sich alles Uns zum Heil gestaltet! 伯爵夫人、伯爵、男爵夫人、男爵 Euch / Uns erblüht ein neues Leben Durch der Ehe heilig Band, Liebe wird euch / uns Freuden geben, Da sich Herz zum Herzen fand. バクルス、グレートヒェン、農民たち Lasset hoch den Herren leben! Herz bezeigt er und Verstand; Zeugnis wollen wir ihm geben, Dass sein Walten anerkannt! DRITTER AUFZUG Park des gräflichen Schlosses. Hinten ein grosses Gittertor. Links ein Pavillon, rechts der Eingang in das Schloss; weiter vorn eine Laube. ERSTER AUFTRITT Graf tritt auf Nr. 13 - Rezitativ und Arie Rezitativ GRAF Wie freundlich strahlt die helle Morgensonne Auf mich herab, auf diesen Tag der Wonne! Bald naht der Dorfbewohner frohe Schar, Sie bringen Wünsche mancher Art mir dar. »Gesundheit, langes Leben«, So schallt s vom Mund der Gäste, Doch wünsch ich mir daneben Das Köstlichste, das Beste Arie Heiterkeit und Fröhlichkeit, Ihr Götter dieses Lebens, Euch zu sehen, zu erflehen, Ist das Ziel des Strebens! Oh, du holde Seligkeit, Die des Menschen Herz erfreut, Jubelnd ruf ich aus Ziehe nie hinaus! Oh, holde Göttin Freude, Gib mir immer das Geleite! Seh ich Blumen blühen, Will s mich immer ziehen, Sie sogleich zu pflücken, Mich damit zu schmücken. Ja, es bringt mir jede Sonne Neue Lust und neue Wonne! Kommt auf meinen Wegen Etwas mir entgegen, Was die Freude stört, Lust in Schmerz verkehrt, Werden stiller meine Lieder! Aber gleich sing ich doch wieder Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Hübsche Mädchen, hübsche Frauen, Kann ich euch nur immer schauen! Holde Sterne meines Lebens, Ihr ruft nie, nein, nie vergebens. Doch durch Liebe nicht allein Zieht die Freude bei mir ein. Sinkt der Abend nieder, Dann im Kreis der Brüder, Wenn Champagner winket, Wenn man jubelt, trinket, Dann ertönen meine Sänge Bei der Laute frohen Klängen Heiterkeit und Fröhlichkeit! usw. Durch Liebe, Sang und Wein, Zieht die Freude bei mir ein! ZWEITER AUFTRITT Graf. Baron BARON Sieh da, der Herr Graf - GRAF Ah - der Herr Stallmeister - BARON Auch schon aus den Federn? GRAF Ich - botanisiere, und Sie? BARON Ich - botanisiere auch. GRAF lachend Ja, du siehst mir auch aus, wie lauter Botanik. Die Wahrheit zu sagen, Herr Bruder, du siehst mir recht kläglich aus. BARON Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan. GRAF Wohl aus Ärger, weil ich dir gestern nicht das Feld überlassen wollte? Oh, du spieltest in deiner Verliebtheit eine äusserst komische Figur. BARON Komisch oder nicht, so viel ist gewiss, dass mich dein Betragen gegen das junge Mädchen empörte. GRAF Mein Betragen? Was soll das heissen? BARON Ich hoffe, jede andere Erklärung werde überflüssig sein, wenn ich dir sage, dass ich Gretchen zu meiner Gattin erwählt habe. GRAF Zu deiner Gattin? Hahaha! BARON pikiert Herr Bruder, ich verbitte mir dies Lachen. GRAF Die Sache ist allerdings eher zum Weinen. - Sei gescheit, Herr Bruder, das Mädchen ist ja versprochen. BARON Ich schmeichle mir, alle Hindernisse beseitigen zu können. GRAF Also es wäre wirklich dein Ernst? BARON Mein völliger Ernst. GRAF Und meine Schwester - BARON Die wird schon einen Mann finden. GRAF Das Urteil der Welt - BARON Mein Glück gilt mir mehr. GRAF Eben deswegen; und weisst du denn schon, ob das Mädchen deiner wert ist, ob sie dich liebt? BARON Nein, Bruder, das weiss ich eben noch nicht. Aber - GRAF Na also - BARON Sie hält noch zurück, sie will mich prüfen, sich an meinem Schmerz weiden. Willst du mir einen Gefallen tun? GRAF Was denn? BARON Ich will sie hier erwarten. Verlass mich. GRAF Gern; aber du wirst gestört werden, es kommen Leute. BARON zur Laube gehend Sie werden vorüberziehen. GRAF Eine Garnitur allerliebster Mädchen. BARON sich schnell wendend Wahrhaftig? Fasst sich Mir sehr egal! Setzt sich in die Laube GRAF Denen muss ich guten Morgen wünschen. Geht auch in die Laube BARON Was willst du denn hier? GRAF Dableiben. BARON Aber du wolltest ja - GRAF Wir haben doch beide Platz. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen in der Laube. Junge Mädchen aus dem Dorfe, geschmückt und Girlanden tragend, treten auf Nr. 14 - Ensemble MÄDCHEN Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Ach, wir möchten gern dem Herrn es sagen, Dass im Herzen wir ihn alle tragen. Wenn sein Aug auf einem ruht, Wird ein m so wonnig, wird ein m so gut. Ganz apart ist seine Art und seine Weise. Um die Laube zu schmücken zu Freude und Glanz, Eilet Blumen zu pflücken und windet den Kranz. Unser Bestreben ist nur allein, Für so viel Glück dankbar zu sein. Alle wenden sich nach der Laube und wollen, als sie den Graf erblicken, mit einem Schrei davonlaufen GRAF vertritt ihnen den Weg Halt! Ihr schönen Kinder! MÄDCHEN Der gnäd ge Herr! GRAF Für so viel edle Denkungsart Werde nicht der Dank gespart. MÄDCHEN Wir schämen uns. GRAF Ei, warum schämen? MÄDCHEN Sie könnten übel es wohl nehmen. GRAF Mitnichten, meine Kinder! Nichts kann den Herrscher wohl mehr erfreun, Als vom Volke so geliebt zu sein. Und zum Beweise meiner Huld Gelob ich, heut bei Festes Glanz Jede zu führen zum frohen Tanz. BARON Der freu ge Lärm mehrt meine Pein! GRAF Das soll ne wahre Freude sein! MÄDCHEN unter sich Er tanzt mit uns! Ach, das wird herrlich sein! GRAF Ihr könnt doch tanzen? ERSTES MÄDCHEN mit einem Knicks Ich tanze gut! ZWEITES MÄDCHEN Ich tanze besser! ALLE sich vordrängend Auch ich! Auch ich! GRAF Was nicht der Eghrgeiz tut! Wohlan, ihr holden Mädchen, Lasst ein Pröbchen mich sehn. MÄDCHEN drängen sich an ihn Sogleich, mit tausend Freuden, Der Herr muss es verstehn. GRAF Nicht all auf einmal! s wird besser sein, Ich tanz mit jeder zuerst allein. MÄDCHEN unter sich s wird besser sein, es tanzet jede mit ihm allein. Graf walzt abwechselnd mit einigen DIE ANDERN Sammeln sich auf der Seite, die Köpfe zusammensteckend und lästernd Die glaubt nun gleich, dass sie allein gefällt. Wie sie sich ziert, wie sie die Beine stellt. Seht doch nur hin, es ist zu lächerlich! Da tanze ich doch etwas besser, ich! BARON in der Laube Wie pocht mein armes Herz! Könnt ich betäuben diesen Schmerz! Vor Sehnsucht und Verlangen pocht mein Herz! DIE ANDERN MÄDCHEN Seht nur hin, wir tanzen besser, viel besser! Ach Gott, wie lächerlich! Ach Gott, wie lächerlich! BARON steht auf Oh, welche Qual! Schmerzerfüllt Muss ich einsam hier stehn, Darf nicht im Tanze mit ihnen mich drehn. GRAF zu den Mädchen Herrlich! Prächtig! Wunderschön Wisst ihr im Tanze euch zu drehn. - Zum Baron Gefällt dir dieses Treiben? Wie kannst du ruhig bleiben? EINIGE MÄDCHEN unter sich streitend Ich tanz am besten, hat er gesagt! ANDERE ebenso Nein ich, hat er gesagt! ALLE den Grafen umringend Wer tanzt am besten? GRAF Jede gut auf ihre Art. Noch kann bestimmt ich nicht entscheiden, Da an der Reih ihr all nicht wart. DIE MÄDCHEN sich wieder herandrängend Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! Jetzt komm ich! GRAF Nicht all auf einmal! Nicht all auf einmal! Beginnt wieder zu tanzen BARON Oh, diese Qual das Herz mir bricht! Ich ertrag es länger nicht; eine innre Stimme spricht Aus Verzweiflung ergib dich den Scherzen, Betäube die Schmerzen! Er kann sich nicht länger halten, ergreift ein Mädchen und walzt mit ihm. Der Graf hat indessen mehrere Male gewechselt. Die Mädchen können sich auch nicht länger halten und walzen miteinander. Die Gräfin tritt plötzlich mitten unter sie. Die Mädchen laufen schreiend davon. Graf und Baron stehen in grosser Verlegenheit da. VIERTER AUFTRITT Graf. Baron. Gräfin GRÄFIN »Von diesen Mädchen, glaub ich, ward die eine jetzt sinnlos, die andern waren s schon vor Anbeginn.« Nicht übel, meine Herren, ich wähnte beide noch in Momus Armen und finde Sie, wo korykische Mädchen froh der Bacchen Tanz begehen. GRAF sich fassend Verzeihe, liebes Kind, ich wollte dich überraschen. GRÄFIN In der Tat, das ist Ihnen gelungen. BARON Allerdings, wir wollten - GRÄFIN »Sie schweigen, eh mich Ihre Rede ganz mit Zorn erfüllt.« GRAF Ich weiss, du liebst die Bilder in Teniers Manier. BARON Da probierten wir eine Szene - GRAF Bloss aus Liebe zur niederländischen Schule - GRÄFIN Ich will für diesmal das Märchen glauben, Herr Gemahl, verbitte mir jedoch die Vorstellung dieser niederländischen Szene, da schon die Probe mich nicht besonders enchantiert hat. Reichen Sie mir Ihren Arm, das Frühstück erwartet uns auf der Terrasse. FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. Pancratius PANCRATIUS Der Schulmeister Baculus wünscht den Herrn Stallmeister zu sprechen. Leise zum Baron Er lässt Ihnen sagen, er hätte sie bei sich, wie närr sch. BARON für sich Mein Gott! GRAF Begleiten Sie uns zum Frühstück, Herr Stallmeister? BARON Ich erfahre soeben - GRAF leise zu ihm Geh mit, ich bitte dich. BARON Sie haben zu befehlen. Zu Pancratius Er soll mich hier erwarten. Graf, Gräfin, Baron gehen ins Schloss PANCRATIUS die Girlanden und Blumen aufraffend Was ist denn hier geschehen? Die Blumen liegen ja herum, wie närr sch. Nach aussen rufend. Nur näher, Herr Gevatter, der Herr Stallmeister werden gleich erscheinen. Zur Seite ab SECHSTER AUFTRITT Baculus. Gretchen GRETCHEN vorauslaufend Und nun lass Er mich in Ruhe! Er ist und bleibt ein eifersüchtiger Narr! BACULUS Ein Narr war ich, so lange ich den Gedanken trug, dich zur Frau nehmen zu wollen; aber mit der Eifersucht, da ist s Matthäi am letzten. GRETCHEN Nun, Gott sei Dank! BACULUS Du hast für weiter nichts zu danken, als dass ich dir nicht auf der Stelle den Hals umgedreht habe. GRETCHEN Wer Ihn so reden hörte, sollte glauben, es wäre was Entsetzliches geschehen. BACULUS Es ist auch was Entsetzliches geschehen, du Kreuzspinne, du! GRETCHEN Das ist nicht wahr, nichts ist geschehen, aber er macht gar zu gern Lärmen um nichts. BACULUS Nun höre ein Mensch diesen Tugendspiegel. Ich komme bei stockfinsterer Nacht nach Hause, denke der Herr Stubenbursch wird wohl noch über den Schreibbüchern sitzen, aber prosit die Mahlzeit! Er ist im ganzen Hause nicht zu finden. Ist das nichts? GRETCHEN Das war gewiss nichts. BACULUS Ich denke, du musst doch deinem Gret chen eine gute Nacht wünschen, gehe hinüber, trete in ihre Stube; wer sitzt mit ihr auf dem alten ledernen Diwan, im trauten Gespräche begriffen? GRETCHEN Das war wieder nichts. BACULUS Der Teufel auch, war das Nichts? Das waren zwei mir sehr fatale Etwasse. Sind das deine Grundsätze? Ist das die Treue, mit der du noch gestern prahltest? GRETCHEN Meine Treue ist unverletzt, ich kann s beschwören - weinend Er aber bringt mich ins Geschrei um nichts und wieder nichts, wegen eines Menschen, der noch ein pures Kind ist. BACULUS Das pure Kind trug, als ich es visitierte, lauter Mordinstrumente bei sich, Scheren, Nähnadeln, Nadelbüchsen; wer weiss, was der im Schilde führt, die Ortsbehörde wird ihn schon abfassen. GRETCHEN Sei Er froh, wenn sie Ihn nicht fasst. BACULUS Schweig, angehende Potiphar! In einen Sack würde ich dich stecken und in den Mühlbach werfen, wenn nicht zum Glück der Herr Stallmeister so ein Narr wäre, dich heiraten zu wollen. Gretchen sehr verwundert. Der Herr Stallmeister will mich heiraten? BACULUS Ja, du Eidechse! Rede mir nicht ein Wort dagegen oder du spazierst in den Mühlgraben. GRETCHEN Ach, ich bin s schon zufrieden, wenn ich Ihn nur loswerde, mein alter Schatz. BACULUS Was ist das? Beim Antigonus, nun ist s aus mit uns! GRETCHEN Aber ich kann noch gar nicht begreifen - BACULUS Kann ich s denn begreifen? Wie es scheint, ist der Herr Stallmeister noch vernagelter als ich. GRETCHEN Das will viel sagen. BACULUS Er zahlt mir fünftausend Taler, dass ich ihm meine Ansprüche auf dich abtrete. GRETCHEN Ach, der liebe Herr! BACULUS Wie sich der Basilisk freut, dass er mich los wird. Auf den Pavillon deutend. Da tritt hinein! Ich muss erst meinen Handel ins reine bringen, ehe er dich sieht. GRETCHEN So lebe Er wohl, Herr Sebastian! BACULUS Fahr hin, Gomorrha-Seele! GRETCHEN schluchzend Ich danke Ihm für alle Liebe, die Er mir erwiesen; verzeih Er mir, wenn ich Ihn jemals betrübt habe, und sei Er versichert, dass ich noch in späten Jahren dem Himmel dafür danken werde, plötzlich heiter dass er mir von Ihm geholfen hat, Er alter, grauköpfiger Abc-Schütz! Ab in den Pavillon SIEBENTER AUFTRITT Baculus allein BACULUS Das Wesen wollte mich nun jemals geliebt haben! - Ich vermute fast, dass es niemals der Fall war; oder ist sie nur darüber entrüstet, dass ich sie verkaufe? Pah, werden doch in England die Frauen verhandelt, und ich bin noch gar nicht verheiratet. Was ist dabei? Wer weiss, ob ich das Fünftausendtalergeschäft nicht in Zukunft ins grosse treibe. Übrigens ist jetzt mein Gewissen ganz beruhigt. Sie war meine Braut und sass ohne meinen Konsens mit einem Studenten auf dem Diwan. Und wenn eine Braut einmal mit einem Studenten auf einem ledernen Diwan gesessen hat, dann - ist es eine lederne Geschichte! Ah, der Herr Stallmeister! ACHTER AUFTRITT Baculus. Baron BARON Da bin ich; habt Ihr über die Sache nachgedacht? BACULUS Alles in Ordnung. BARON Habt Ihr mit Eurer Braut gesprochen? BACULUS Ei freilich. BARON Und sie willigt ein? BACULUS Sie macht sich eine Ehre daraus. BARON Sprecht, was sagt sie? BACULUS I nun, sie sagte, ich wäre zwar ihr lieber kleiner Sebastian - und das Herz würde ihr bluten - aber wenn s nicht anders sein könnte, und wenn der Herr Stallmeister ihr ein schönes Brautkleid verspräche - BARON Ihr lügt, das hat sie nicht gesagt. BACULUS Nun, so hat sie es doch gedacht denn ich habe mein Lebtag gehört wenn ein Mädchen heiraten soll, so denkt es immer zuerst ans Brautkleid. BARON Wo ist sie? Ich muss selbst mit ihr sprechen. BACULUS Hier ganz in der Nähe - und von wegen der fünftausend Taler - BARON Sie liegen bereit. BACULUS Ah, gratias! BARON Auch Euer Posten soll Euch bleiben. BACULUS aufgeblasen, sich den Hut aufsetzend Es ist nun übrigens eine grosse Frage, ob ich die Stelle behalte oder nicht - BARON Wie Ihr wollt - BACULUS Man hat andere Ideen - grossartige - BARON Ruft mir Gretchen, ich stehe auf Kohlen. BACULUS den Pavillon öffnend Hier, mein Herr Stallmeister, langen Sie zu. NEUNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gretchen Nr. 15 - Terzett BARON Komm, liebes Gretchen, Bekenne frei und ohne Scheu, Dass du mir willst angehören. GRETCHEN lässt die Schürze, die sie sich vorhielt, fallen und verneigt sich Wenn Sie befehlen. BARON Ha, Höll und Teufel! Was ist das? BACULUS für sich Er sieht ihr s an, Dass der Student bei ihr sass. GRETCHEN zu Baculus Macht Ernst Er oder Spass? BARON Die ist nicht deine Braut! BACULUS Ei freilich. BARON Hast du zwei? BACULUS Bewahre! BARON Bekenne laut, welche die Rechte sei? Dies ist das liebliche Gesicht Doch von gestern nicht, beim Teufel! Das ist das Gesicht von gestern nicht! BACULUS Das ist es nicht? BARON Macht mich nicht toll! BACULUS s fällt mir nicht ein. BARON Die andre, wo kam sie hin? BACULUS Wenn ich dem Herrn gut raten soll Lass Er die andre ziehn. Die ist doch auch ganz hübsch und fein Und würde mir viel lieber sein. GRETCHEN Was hab ich ihm denn getan? Er sieht mich ja gar nicht an. BACULUS zu Gretchen Sei nur getrost, sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. BARON Es vergehen mir die Sinne, Ich weiss kaum, was ich beginne, Und erbebe schier vor Zorn und Wut! Alle Qualen, alle Schmerzen Nagen wieder mir am Herzen. Diese Kränkung, sie fordert Blut! GRETCHEN Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Einen schönen Mann von edlem Blut! Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Ich erhalte auch noch Hab und Gut! BACULUS Es vergehen mir die Sinne, Denke ich, dass ich gewinne Durch den Handel vieles Hab und Gut. Ha, schon weichen aus dem Herzen Alle Leiden, alle Schmerzen, Die bereitet Liebe mir, darum Mut! Alle Leiden verschwinden, darum Mut! BARON Wer ist das Mädchen, sprich? BACULUS Ach, lieber Herr, ich fürchte mich, Es Ihnen grad heraus zu sagen. BARON Was wäre wohl dabei zu wagen? BACULUS s könnt im Schloss, bei meinem Leben, Einen Mordspektakel geben. BARON Dein Schweigen macht die Sache schlimmer; Sprich und zähl auf reichen Lohn. BACULUS Die andre ist kein Frauenzimmer. BARON Kein Frauenzimmer? Wer ist sie denn? BACULUS ihm ins Ohr schreiend ne Mannsperson. BARON empört Ein Mann! Ein Mann! BACULUS Durch und durch und Student dazu. BARON Und hat die ganze Nacht Im Zimmer meiner Schwester zugebracht? Himmel und Erde! Tod und Hölle! Ich ermord ihn auf der Stelle! Er läuft erregt herum GRETCHEN, BACULUS Seine Schwester? Hier im Schloss! Was ist das? GRETCHEN zu Baculus Er will mich wohl nicht nehmen? BACULUS Et, er wird sich schon bequemen. GRETCHEN Doch er bekümmert sich ja nicht um mich. BACULUS Hab nur Geduld, das findet sich. Sei nur getrost! Dir wird dein Herr Gemahl Und mir mein Kapital. BARON Es vergehen mir die Sinne, usw. GRETCHEN Es vergehen mir die Sinne, usw. BACULUS Es vergehen mir die Sinne, usw. Baculus und Gretchen ab Wenn Nr. 15 nicht gesungen wird, folgt nachstehender Dialog BARON spricht Alle Teufel, das ist ja nicht Eure Braut! BACULUS Ei freilich. BARON Habt Ihr zwei? BACULUS Bewahre! BARON Wo ist denn die andere? BACULUS Herr Stallmeister, mit der andern hat s n Haken! BARON Wieso? BACULUS heimlich zum Baron Ich will Ihnen nur gestehen die andere ist kein Frauenzimmer. BARON Was denn? BACULUS Eine Mannsperson. BARON Ein Mann? BACULUS Durch und durch, ein Student. Nehmen Sie deshalb lieber hier das hübsche Kind. BARON Packt Euch samt Eurer Braut zum Teufel! - Fort, sag ich! GRETCHEN Aber, Herr Baculus -? BACULUS Still, komm mit! Der Herr Stallmeister reitet jetzt ein anderes Prinzip. Der Paroxismus muss erst vorübergehn! Geht mit Gretchen durch das Gittertor ab BARON Der Bursche war die ganze Nacht im Schloss, im Zimmer meiner Schwester! Höll und Teufel! ZEHNTER AUFTRITT Baron, gleich darauf Baronin BARON für sich Seh ich recht? Er ist es! Beim ewigen Gott, es ging nie etwas Vollendeteres aus den Händen der Schöpfung hervor, als die schöne Hülle, welche dem Buben verliehen wurde, um Biedermänner zu verlocken; aber warte, Bursche, du sollst nicht ungestraft deine Pagenstreiche hier getrieben haben. Student also? Na, mit dir werd ich schon fertig werden. BARONIN tritt auf Guten Morgen, Herr Stallmeister. BARON beiseite Was das Bürschchen für eine melodische Stimme hat. BARONIN Warum sehen Sie mich denn so sonderbar an? BARON für sich Sonderbar? Da haben wir s. Das ist Tusch bei den Studenten. BARONIN Ich begreife Ihr Benehmen nicht, Herr Stallmeister. BARON Nimmt es Sie wunder - in der Tat? Für sich. Ich weiss nicht, warum ich so viele Umstände mache. laut Mein Herr - BARONIN Was ist das? BARON Sie sind ein dummer Junge! BARONIN Mein Herr, Sie sind von Sinnen! Für sich. Sicher hat der Alte geplaudert. BARON Sie werden mir Genugtuung geben für den Karnevalsstreich, den Sie sich in diesem Hause zu spielen erlaubten. BARONIN lacht Herr Stallmeister! BARON Er lacht mich aus. Höll und Teufel! BARONIN Halten Sie mich im Ernst für einen sogenannten Herrn der Schöpfung? BARON verwirrt Dieser Ton - diese reizenden Züge - bei Gott, ich werde versucht zu glauben wenn das ein Mann ist, so bin ich ein Frauenzimmer und weiss es nicht. BARONIN Herr Stallmeister, Ihr Betragen in diesem Augenblick ist zwar nicht das feinste, doch haben Sie mir vom ersten Augenblick unserer Bekanntschaft so viel Teilnahme eingeflösst, dass ich nicht umhin kann, mich Ihnen zu entdecken. Erfahren Sie also - BARON Was werd ich hören? BARONIN Dass ich nicht die Braut des alten Schulmeisters bin - BARON Mir sehr einleuchtend - wenn Sie ein Mann wären! BARONIN Dass ich aber doch ein Frauenzimmer zu sein die Ehre habe, nämlich - die Baronin Freimann, des Grafen Schwester. BARON höchst angenehm überrascht Wie? Was? Wär es möglich? BARONIN Aus guten Ursachen wünsche ich noch unerkannt zu bleiben und ersuche daher sehr ernstlich - BARON Sie, des Grafen Schwester? Also nicht verheiratet? Gott sei Dank! So muss ich keinem Grundsatz untreu werden, indem ich aufs neue um Ihre Hand werbe. BARONIN Haben Sie mich denn nicht verstanden? Ich bin die Schwester Ihres Herrn. BARON Also sollte ein blosses Vorurteil das Glück meines Lebens hindern? Beiseite. Nun ist die Reihe zu foppen an mir. Laut. Ich kenne Ihr Schicksal, gnädige Frau; Sie waren mit Ihrem ersten Mann nicht glücklich, mit mir werden Sie es sein. Sie kennen mich noch zu wenig. Ich bin nur ein Bürgerlicher, aber ein ehrlicher Mann; ich bin leidenschaftlich, heftig - Sie haben es erfahren -, im übrigen aber der ruhigste Mensch von der Welt! und gut bin ich - gut! Wahrhaftig, es wäre schlecht von mir, zu behaupten, dass ich nicht gut wäre. BARONIN Was wollen Sie aus mir machen, mein Herr - meine Verhältnisse, meine Grundsätze - BARON Der Bäuerin schenkt ich mein Herz ohne Rücksicht auf Stand und Verhältnisse - vergelten Sie mir nun, verschmähen Sie den Bürgerlichen nicht. Hat sich zu ihren Füssen geworfen und drückt ihre Hand an seine Lippen ELFTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Pancratius im Gespräch GRÄFIN Was ist das? Abermals eine Szene in niederländischer Manier? Baron springt auf GRÄFIN Herr Stallmeister, was Sie gestern wünschten, sei Ihnen gewährt, Sie haben volle Freiheit, sich einen andern Aufenthalt zu wählen. Für jetzt bitte ich, mich zu begleiten, um eine Deputation der Dorfbewohner zu empfangen. zur Baronin Du, mein Kind, geh zu deinem Bräutigam und hüte dich vor der Verführung gewissenloser Männer »Von den Sterblichen gehst du zum Hades.« Sie geht mit Pancratius ab BARON indem er folgte leise zur Baronin Ich schweige noch, weil Sie es wollen. ab ZWÖLFTER AUFTRITT Baronin allein BARONIN Fast scheint es mir, die Frau Schwester sei mehr empfindlich als stolz und der Herr Stallmeister ihr trotz des Unterschiedes der Jahre nicht gleichgültig. Ja, ja, das Herz ist ein gar wunderliches Ding. DREIZEHNTER AUFTRITT Baronin. Graf GRAF Ha, schönes Gretchen, bist du endlich allein? Wo ist denn dein alter Schatz? Hol ihn der Teufel! Lass uns geschwind Abrede nehmen, wie und wo wir uns künftig ohne Zeugen sprechen können. BARONIN Künftig, Herr Graf, werden wir Gelegenheit genug dazu finden, aber ich wette, Sie werden sie selten benutzen. GRAF Du verlierst die Wette, denn ich bin ganz entsetzlich in dich verliebt. BARONIN Ich spreche nur ein Wort, und Ihre Liebe erkaltet. GRAF So will ich wenigstens - ehe du dieses fatale Wort aussprichst - dir beweisen, wie glühend sie war. Will sie umarmen BARONIN Nicht mit Gewalt, Herr Graf, aber wenn Sie mir ein gutes Wort geben, so küsse ich Sie freiwillig. GRAF Schönes, liebes, süsses Gretchen, ich gebe dir die besten Worte von der Welt. BARONIN Und ich will denken, ich küsse meinen Bruder. GRAF Denke, was du willst, nur küsse mich. BARONIN fliegt in seine Arme Recht von Herzen! VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Gräfin und Baron aus dem Schlosse kommend Nr. 16 - Finale GRÄFIN Was seh ich? GRAF prallt zurück Alle Teufel! BARON UND BARONIN jedes für sich Nun geht das Spiel zu Ende, Und meine / jede Maske fallt. GRÄFIN »Du, die zur Erde neigt das Haupt, ich frage dich, Bekennest oder leugnest du die Missetat?« GRAF zur Gräfin Mein Kind, beruh ge dich, Im Scherz nur war s gemeint. BARONIN Ach nein, der gnäd ge Herr, Im Ernst hat er s gemeint. GRÄFIN Im Ernst? BARON Im Ernst? Nun, wie man s nimmt! Hahahaha! GRAF UND GRÄFIN Mein Herr, Ihr Lachen stimmt Nicht zu der ernsten Sache. BARON leise zur Baronin So darf ich? GRAF UND GRÄFIN Erklärung! BARON wie oben So darf ich? Baronin nickt bejahend GRAF UND GRÄFIN Erklärung! Mein Herr, was soll das heissen? BARON Der Graf, ich kann beweisen, Dass er ganz schuldlos ist, Nicht kann Verbrechen heissen, Wenn man die Schwester küsst. GRAF Die Schwester? GRÄFIN Die Schwester? BARONIN Seine Schwester! GRÄFIN die Baronin umarmend »Ismene, traute Schwester, Vielgeliebtes Haupt«, Wie hast du uns vexiert! GRAF für sich Da haben Sie, mein Bester, Sich schauderhaft blamiert. Zur Gräfin, laut Da siehst du, mein Vergehen War blosse Ahnung nur; Es hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. GRAFIN, BARONIN, BARON Wir bitten sehr, zu schweigen! Sie hatten keine Spur Und waren schuldbewusst. GRAF Ich war es nicht allein, Das wird sogleich sich zeigen. Zur Gräfin Gestehe nur, mein Kind, Nach dem Baron deutend. Dass dieser feine Herr Dir nicht gleichgültig war. GRÄFIN Mein Herr! Sind Sie bei Sinnen? GRAF Nun, gib dich nur zufrieden, Dein Bruder mit dir spricht. GRÄFIN Mein Bruder? BARONIN Ihr Bruder? BARON Ich bin s. GRAF Erstaune nur! GRÄFIN So hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. GRAF UND BARON Wir bitten sehr, zu schweigen, Du hattest keine Spur! GRÄFIN Ich will es nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! BARONIN Auch ich will s nicht verschweigen, s war blosse Ahnung nur! GRÄFIN den Baron feurig umarmend »Hämon, geliebter Bruder!« Oh, wie selig fühl ich mich. GRAF So komm denn, liebe Schwester. Komm, ich umarme dich. Umarmt sie etwas kalt Quartett ALLE VIER Kann es im Erdenleben Wohl Schönres noch geben, Als wenn Geschwister sich Liebhaben inniglich? Wenn auch bei diesem Falle Ein Zweifel presst die Brust - Dass eh wir schuldbewusst; Unschuldig sind wir alle. FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Dorfdeputierte. Landleute. Dienerschaft. Baculus und Gretchen mit der Schuljugend, alle geputzt, mit Fahnen, Kränzen usw. ziehen um die Buhne. Später Pancratius LANDLEUTE Unser Herr lebe hoch! Er ist so brav, er ist so gut, Unser Herr lebe hoch! Jedermann er Gutes tut. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Leider mangeln noch die Kinder, Sonsten liessen wir daneben Auch noch die Familie leben. Weil s dermalen nicht so weit, Sparen wir s für künft ge Zeit. Unser Herr lebe hoch! Die Frau Gräfin auch nicht minder; Vivat hoch das edle Paar, Wie heute, so noch manches Jahr. GRAF der sich mit den übrigen in die Laube gesetzt hatte, steht auf Ich danke innig euch Für eure Segenswünsche! Begrüsset auch zugleich Die Schwester eures Herrn, Die mich in dieser Maske So herrlich überraschte. BACULUS, GRETCHEN Was hör ich? SCHULJUGEND Unsre Schwester lebe hoch! LANDLEUTE Sie lebe hoch! GRÄFIN Dies ist mein teurer Bruder! SCHULJUGEND Unser Bruder lebe hoch! LANDLEUTE Er lebe hoch! BACULUS Wie soll ich das verstehen? Wer ist der andre denn? Den Stubenburschen mein ich. BARONIN Er ist mein Kammermädchen Und meines Jägers Braut. GRETCHEN zu Baculus Da sieht Er s. BACULUS Höre, Gretchen, Nun glaub ich deinem Schwur. GRETCHEN Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. BACULUS Ich bitte dich, zu schweigen. BARON der sich inzwischen mit der Baronin verständigte So willigen Sie ein? BACULUS erstaunt Was hör ich? BARON Bald wird Vermählung sein! BACULUS Vermählung? Vermählung? O Missgeschick! Mein ganzer Handel geht zurück. Ich abgesetzter Mann, Was fange ich nun an? BARONIN, BARON So sind wir nun verbunden; Sein / Mein Weltschmerz ist verschwunden, Nur Freude füllt die Brust. Baculus plötzlich von einem Gedanken ergriffen, eilt in den Hintergrund zur Schuljugend und lässt sie im Halbkreise, dem Grafen gegenüber, niederknien; er selbst kniet hinter der Front, ihnen zuflüsternd SCHULJUGEND mit gefalteten Händen O du, der du die Tugend selber bist, Du bist aus edlem Blut, sei auch ein Christ! Wir schwören hier zu deinen Füssen, Im Leben keinen Bock zu schiessen! Erhöre uns, erhöre uns, sei bös nicht mehr Und lass uns unsern lieben Schulmeister. GRAF der mit den übrigen in Lachen ausbrach Der Unschuld Lallen rühret mich, Ich will deshalb auch milde sein und Ihm - Pancratius ist aufgetreten und sagt dem Grafen etwas ins Ohr ALLE gespannt Was ist geschehn? GRAF Im Ernst? PANCRATIUS Wie närr sch! GRAF in lautes Lachen ausbrechend, spricht Der arme Teufel ist zwar schuldbewusst, aber auch unschuldig; denn soeben wird mir gemeldet, dass er in der Dämmerung anstatt eines Rehbocks seinen eigenen Esel erschossen hat. Alle lachen BACULUS schlägt die Hände zusammen und spricht zu Gretchen Hab ich dir nicht gesagt, dass mich das Tier so wehmütig ansah? Singt Sie hat mich nicht getäuscht Die Stimme der Natur. LANDLEUTE Der Herr will milde sein Und gnädig ihm verzeihn. GRAF Wofern Er künftig nicht Mehr Jägerei will treiben, Mag Er fortan getrost In seinem Amte bleiben. LANDLEUTE Hoch lebe unser Herr! Hoch lebe unser Herr! ALLE SOLI Wie heut sich alles Uns zum Heil gestaltet! GRÄFIN, GRAF, BARONIN, BARON Euch / Uns erblüht ein neues Leben Durch der Ehe heilig Band, Liebe wird euch / uns Freuden geben, Da sich Herz zum Herzen fand. BACULUS, GRETCHEN, LANDLEUTE Lasset hoch den Herren leben! Herz bezeigt er und Verstand; Zeugnis wollen wir ihm geben, Dass sein Walten anerkannt! Lortzing,Albert/Der Wildschütz
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1169.html
DRITTER AKT ERSTE SZENE Palastgarten des Emirs Almansor zu Tunis. Links vorn ein grösserer Busch mit einer Bank davor. Sonnenaufgang. Scherasmin gräbt und arbeitet als Gärtner. Die Gärtnertracht wirkt an ihm ungewonhnt und reizt zum Lachen. Fatime kommt langsam von hinten. Ein paar Schritte vor Scherasmin bleibt sie stehen; auch sie belustigt der komische Anblick SCHERASMIN klatscht in die Hände Du siehst ja reizend aus, Fatime! FATIME Wirklich? Ich habe mich schon gefürchtet, dass ich dir gar nicht mehr gefallen werde. dreht und wendet sich So ohne Schleier und ohne Schmuck? SCHERASMIN Jetzt sieht man doch erst, was wirklich an dir dran ist, meine Liebe. Den schönen Mund, die weichen Wangen … die zarte Brust … und überhaupt … zum Anbeissen! wird sehr zärtlich FATIME wehrt sich ein bisschen Wenn jemand kommt … SCHERASMIN Was kann uns denn noch geschehen? Sklaven sind wir ja nun einmal! FATIME Du bist gar nicht mehr verzweifelt darüber? SCHERASMIN Warum? Unser schönes Schiff ist gescheitert … Das war ein Unglück. Dann wurden wir von einem anderen Schiff entdeckt und pudelnass aufgefischt. Das war ein Glück. FATIME Dann zeigte es sich, dass dieses Schiff ein Räuberschiff war … SCHERASMIN Das war ein Unglück. Aber liess man uns deshalb hungern und leiden? Nein. Nur fette Hühner und glänzende Fasane kann man gut verkaufen. Und also auch nur gut genährte Sklaven. Das war wieder ein Glück. FATIME Aber dann stellte man uns auf dem Sklavenmarkt von Tunis aus … SCHERASMIN Das war ein Unglück. Doch dann kaufte uns der Gärtner des Emirs … FATIME fällt rasch ein Das war ein Glück. SCHERASMIN Falsch! Das war nur ein Zufall. Aber dass man uns dann beisammen liess und dass der Gärtner sich gerade auf ein Paar kaprizierte, dass wir beisammen blieben - siehst du, das war ein wirkliches Glück. Sie küssen einander immer wieder FATIME macht sich frei Aber dass wir jetzt weder das Horn Oberons noch den Becher haben … Das ist doch ein Unglück. SCHERASMIN Es nötigt uns, dass wir uns nur auf uns verlassen. Und das ist wieder ein Glück. Denn die Liebe macht erfinderisch, und darauf kommt es an. Auf das Finden und noch mehr auf das Suchen. Denn wenn sie auch Hüon und Rezia so aufgefischt haben wie uns, so werden die beiden sogleich einander suchen, wie sie es schon vorher getan haben. Und dann werden wir eines Tages wieder alle beisammen sein. Pass nur auf. FATIME Und dann geht es heimwärts. SCHERASMIN Nach Marseille, Fatime. FATIME Nein, nach meiner Heimat! Jetzt bist du doch schon so gut an die Hitze gewöhnt. Und auch an die Kost. SCHERASMIN Ohne Hammelbraten, darüber liesse sich noch reden. Aber ohne Wein, Fatime … FATIME Ist denn der Wein alles? Du weisst gar nicht, wie schön es in Arabien sein kann. Arie FATIME Arabien, mein Heimatland, Du Land, so teuer mir! Ist s doch, als flög ich übers Meer, Wär wiederum in dir. Und säh dort meines Vaters Zelt Dicht unterm Dattelbaum; Und der Klang der Töne der Fröhlichkeit Erschallt mir wie ein Traum. Da hört ich bei leisem Zitherschlag Ein Mädchen singen einmal, Von Zenab, die dem Serdar entfloh Mit dem Jüngling ihrer Wahl. aufstehend Al, al, al … Sei s auch finstere Nacht! Al, al, al … Doch der Morgen für mich und für Jussuf erwacht! Ob die Blumen des Gartens geschlossen sich auch, Blüht doch Rose des Herzens im Liebeshauch. Al, al, al … Bald vorbei die Gefahr! Hinter uns Anderun und der harte Serdar. Al al, al … Al, al, al … Horcht, es wiehert sein Ross! Al, al, al … Beweise, mein Berber, dich treu dem Genoss ! Durch die salzige Wüste geht s schnell wie ein Blick, Es bleibet die Angst mit den Türmen zurück. Al, al, al … Auf der Grenze wir nun! Und wir lachen des Herrn und des Anderun. Al, al, al … SCHERASMIN Oho! Glaubst du, nur bei euch geht es so lustig zu, du wirst die Augen aufreissen, wenn du erst einmal mit mir am Strande der Garonne spazieren gehst … FATIME Was werden da deine Freunde zu der dunkelhäutigen Frau sagen, die du mitgebracht hast? SCHERASMIN Sie werden ihr fränkische Komplimente und schöne Augen machen. Aber mehr erlaube ich nicht, merk dir das … Duett SCHERASMIN An dem Strande der Garonne Mich im Lenz des Lebens freuend, Als allein ich laufen konnte, Knuff und Puff und Stoss nicht scheuend, Arbeit meidend, liebend Spass, Waffenfeind, kein Weinverächter, Prügelnd jedes Nachbars Sohn Und küssend alle Nachbarstöchter. Fatime tritt böse und trotzig von Scherasmin fort Oh wie floh n die Tage schön, Dort an jenes Flusses Höh n! Oh wie floh n die Tage schön, Dort an der Garonne Höh n, Dort an jenes Flusses Höh n! FATIME An dem Strom des Bendemir Sah zuerst das Licht ich glänzen; Dort verlebt ich Jahr für Jahr Bei der Wellen leichten Tänzen; Wanderte mit meinem Stamm, Wo der Dattelbaum sich neigte, Oder grüner Weideplan Für der Herde Schar sich zeigte. Unbekannt war Kummer mir An dem Strom des Bendemir. SCHERASMIN Sich geändert hat die Zeit! FATIME Ausgelöscht der Freude Flammen! Wir sind Sklaven! Sklaven! SCHERASMIN Was kümmert das? Sind wir Sklaven doch zusammen! Darum fröhlich so wie treu Lass uns jubeln, singen, lieben; Graben erst und schnäbeln dann, Wie s Adam schon und Eva trieben! BEIDE Also fröhlich so wie treu! Lass uns jubeln, singen, lieben; Graben erst und schnäbeln dann. Wie s Adam schon und Eva trieben. Von der Höhe senkt ich ein Blütenwagen nieder, in dem Droll Hüon in den Garten des Emir bringt und sorgsam auf die Erde bettet DROLL beugt sich voll Teilnahme über Hüon Erwache Hüon! Und wenn du dich völlig verlassen findest, ohne Waffen und Horn, dann erwache erst recht zu dir selbst. Bewähre die Kraft deiner Liebe. Rette dich und Rezia - rette das Glück Oberons. Er entschwindet auf dieselbe Art, wie er die Szene gelangt ist HÜON erwacht wenige Augenblicke später Wo bin ich? Allein? Verlassen von allen? ruft Rezia! Ach, weiss Gott, wo sie ist … Er läuft nach rückwärts Kein Horn! Kein Oberon! Dreht sich in der Mitte der Bühne um und kommt langsam nach vorne. Scherasmin kommt von der anderen Seite. Hüon bleibt, sobald er in erkennt, ganz starr vor Überraschung stehen SCHERASMIN hält es ebenso, Dann sagt er vor sich hin Ich wundere mich nicht! Nein, ich wundere mich nicht. HÜON Scherasmin! Lieber, treuer Scherasmin! SCHERASMIN eilt auf ihn zu. Umarmt ihn Lieber, lieber Herr! HÜON Scherasmin als Gärtner! Wenn das die Leute an der Garonne wüssten … SCHERASMIN Sie würden sich wundern. FATIME kommt von links and entdeckt mit glücklichem Staunen Hüon bei Scherasmin Unser lieber Herr … SCHERASMIN Ja, Fatime, gesund und kräftig! Wenn er gestern neben uns auf dem Sklavenmarkt gestanden wäre, der Gärtner hätte für uns zwei nicht den halben Preis bezahlt. Und wir wären heute noch dort zu haben, wie ein paar altbackene Semmeln. HÜON Der Gärtner hätte schlecht gekauft. Was nützte ihm ein Unglücklicher, den keine menschliche Macht wieder zu m Menschen machen kann, der er einmal war? FATIME mischt sich ein Das kann bald anders werden, Herr Hüon. HÜON traurig Unmöglich, gute Fatime. Nur Rezia könnte mich trösten. Und Rezia ist geraubt und verschleppt. FATIME Jetzt werdet ihr aber staunen! SCHERASMIN Ich wundere mich nicht. Nein, ich wundere mich über nichts. HÜON aufschreiend Du weisst etwas von Rezia? FATIME Alle Schiffe, die nach dem Scheitern des unseren auf dem Meer kreuzten, waren Räuberschiffe. So ist auch Rezia gewiss von Räubern ergriffen worden. HÜON fällt ein Ja! Korsaren haben sie vor meinen Augen fortgeschleppt. FATIME Dann ist richtig, was alle hier flüstern, Die Korsaren hätten eine arabische Prinzessin vor den Emir gebracht, und der Emir hätte sie in den schönsten Pavillon gesperrt. HÜON Ich bin der Glücklichste und zugleich … SCHERASMIN fällt ein Ich weiss … zugleich der Unglücklichste. Das ist in der Liebe nun einmal so. HÜON Rezia ist nur hundert Schritte von mir, und ich bin schwach und ohnmächtig. ringt die Hände Was ist da zu tun? SCHERASMIN Das ist doch klar! Zuerst werden wir mit dem Gärtner sprechen. Er wird dich hier behalten und arbeiten lassen. Und dann werden wir uns neu auf unser Abenteuer einstellen und wo es nottut, blitzschnell umstellen. Und niemand wird uns eine Falle stellen, weil wir uns selbst so rasch und gut verstellen … Terzett HÜON So muss ich mich verstellen? SCHERASMIN Dies führt zum Ziel allein. HÜON Doch zittern mög der Freche, Der Rache will ich ihn weih n! Er tritt mit Scherasmin beratend einige Schritte nach hinten FATIME vorne Unsichtbarer, voll Macht und Licht, Der du die Tugend belohnest durch Glück Oh sende dem Bravsten der Ritter nun Die Schönste der Schönen auch bald zurück! Hüon und Scherasmin treten vor HÜON Geist, hoch verehrt, steh uns bei, Schütze mein Schwert und mein Herz so treu! SCHERASMIN UND FATIME Geist, hoch verehrt, steh uns bei, Schütze sein Schwert und sein Herz so treu! ZWEITE SZENE Säulenhalle im Palast des Emirs Almansor zu Tunis. Rezia auf einem Ruhelager im Vordergrund Kavatine REZIA Trauere, mein Herz, um verschwundenes Glück! Tränen, entströmt für das Hoffen, das floh! Kummer ist jetzt noch mein einziges Gut, Wie Peris vom Tau leb von Tränen ich so; Und sei auch für andre wohl trübe ihr Quell, Mir ist er wie Himmelsgewässer so hell. Ihr, die ihr sonnt euch im Strahle der Lust, Segler auf goldener Hoffnungen Flut, Ein Wölkchen kann euch nahn, die Woge euch droh n, Die Zukunft euch bringen voll Dunkel und Grau n! Doch die Geissel der Wüste traf mein Herz, ach, so schwer; Abgestorb ner Baum scheut den gift gen Hauch nicht mehr! ALMANSOR tritt durch die erste Seitentür rechts ein, geht auf Rezia zu und sagt schmeichlerisch Wie kann man nur so traurig sein, wenn man so schön ist wie du, Rezia? Du brauchst doch bloss mit dem Finger zu winken und hast alles, worum man nur eine Frau beneidet … REZIA Mich könnte nur eines frohmachen. Und das vermagst du nicht! Kein Mensch kann Tote erwecken. ALMANSOR Dann halte dich doch an das Leben. REZIA Hüon hält mich fest … ALMANSOR Versuch erst, ob ich nicht stärker hin? Er fasst sie an, Rezia wehrt sich ABDALLAH kommt von links und tritt zu dem Emir Sollen wir sie wieder auf das Schiff bringen und in Sizilien verkaufen? Ich tausch sie dir gern gegen eine andere, die nicht so starrköpfig ist. ALMANSOR Du bist ein grober Klotz, Abdallah. Hast du nicht gesehen, wie viel Leidenschaft in ihr steckt? Ich bin zufrieden. Heute habe ich das erstemal einen Vorgeschmack bekommen, wie sie lieben kann. Man muss Geduld haben … geht ab DROLL Weit weniger geduldig verhält sich in unserem Liebesreigen Almansors Frau, Roschana. Sie hat im Palastgarten den schönen Sklaven Hüon bei der Arbeit beobachtet und ist in heftige Leidenschaft zu ihm verfallen, Abdallah, von ihr geschickt, flüstert Hüon heimlich zu, dass ihn eine schöne Frau von Geblüt zu sehen wünscht, und bezeichnet ihm, wie er von dem Garten, ohne dass es auffällt, in Roschanas Garten gelangen kann. In dem Glauben, dass dies ein Zeichen von Rezia sei, eilt Hüon in den Palast. Doch nicht auf Rezia trifft er, sondern auf Roschana, die ihm ihre Liebe gesteht. Als Hüon beteuert, dass er nur eine Frau auf der Welt liebt, Rezia, und dass nichts ihn verführen kann, versucht Roschana, ihn zu umgarnen … Chor, Solo und Ballett CHOR der tanzenden Mädchen und Sklaven Für dich hat Schönheit sich geschmücket, Die Lust den Becher voll ergossen; O schlürf ihn aus! Die Blume gepflücket, Eh die Rose welkt, eh der Wein vergossen! - HÜON Fort! Fort! Den Blumen, die ihr preist, Gift in den Kelchen kreist, Und des Bechers Purpurflut Scheint gerötet mir von Blut. Er macht sich frei. Roschana umschlingt ihn und hält ihn zurück CHOR Wenn Frauenaugen liebend glüh n, Kannst du scheu n dies Zauberlicht? Hast du noch das Herz zu flieh n, Wenn dich ein weisser Arm umflicht? Kannst du flieh n, ja, kannst du flieh n, Wenn dich ein weisser Arm umflicht? HÜON Kein Frauenauge besel gend grüsst, Das der Sinnlichkeit glüh nde Flamme schiesst; Dem Aug des Toten gleicht es so, Wenn die Seel , die s belegt, daraus entfloh. Nie spendet Glück und nie Liebeshuld Der Versuch rin Hand, die voll Schmach ist und Schuld. Über mein Herz hast du nicht Gewalt; Drum weiche zurück! Deine Hand ist kalt. Er reisst sich von Roschana los. Die tanzenden Mädchen kommen ihm zuvor und gruppieren sich so, dass er nicht entfliehen kann CHOR O wende dich nicht von dem Mahle der Lust! Verlier nicht Momente, nur Sel gen bewusst. Des Weisen gedenk , der von dem Mahle schrieb »Wie froh wär das Sein, wenn ein Schatten nur blieb’!« Drum, Sterblicher, freu dich! Sei glücklich! Verlach den, der sieht, Dass Leben ein Schatten, und harrt bis es flieht. Für dich hat Schönheit sich geschmückt, Die Lust den Becher voll ergossen O schlürf ihn aus! Die Blum gepflückt, Eh die Ros verblüht und der Wein vergossen! O schlürf ihn aus! Die Blum gepflückt! DROLL Hüon reisst sich von Roschana los und will entfliehen - doch zu spät Almansor entdeckt ihn! Sklaven ergreifen ihn, und der Emir bestimmt seinen Tod Er soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden! Hüons Schicksal scheint besiegelt. Auf dem Markplatz von Tunis wird ein grosser Holzstoss errichtet. Eine schaulustige Menge, unter ihnen Scherasmin und Fatime, strömt zusammen, der Emir mit seinem Gefolge - neben ihm die verschleierte Rezia - haben auf einem Schaugerüst Platz genommen. Da drängt sich Abdallah durch die Menge … DRITTE SZENE Platz in Tunis ABDALLAH Erhabener Herr! Ich muss mit dir sprechen. Nur ein Wort! ALMANSOR Jedes Wort eines Herrschers bedeutet eine Tat. Und wünsche dir lieber nicht, Abdallah, dass ich jetzt handle. Das könnte schlimm für dich ausgehen. ABDALLAH Handeln! Gerade das ist es, was ich jetzt will, erhabener Fürst. Wir müssen etwas aushandeln. ALMANSOR Nicht hier und nicht jetzt. ABDALLAH Gerade hier und gerade jetzt. Du kommst nie mehr so billig davon, Emir. winkt den Korsaren, die mit ihm gekommen sind. Die Korsaren stellen drei grosse Kisten vor dem Emir ab Diese drei Kisten wurden heute von der Flut an den Strand geworfen. ALMANSOR zeigt sich sogleich habgierig Alles, was das Meer an den Strand wirft, gehört mir. beugt sich über die zweite und dritte Kiste Schmuck! In beiden Kisten! Armer Abdallah! Was sollst du und deine Matrosen mit Schmuck anfangen? Du kannst dir doch nicht die Ohren stechen lassen und Ringe in ihnen tragen. sucht weiter Aber, da schau her! Da ist etwas für dich, Abdallah. Er hebt das Horn Oberons, das in der Kiste liegt, auf Ein herrliches Kunstwerk. ABDALLAH zornig Eine Kindertrompete! ALMANSOR heuchlerisch Wie gut du dich verstellst. Ein Weltmann und Kunstkenner wie du! Du kommst doch auf alle grossen Märkte. Nach Sizilien, nach Rom und Griechenland. Du weisst ganz genau, dass das ein unschätzbares Stück ist. Du kannst es überall gegen ganze Berge von Gold eintauschen. wirft ihm das Horn zu Nimm das Horn, Abdallah, und geh, ehe mich dieser Vergleich reut. ABDALLAH wütend Willst du, dass ich darauf gleich ein Lied zu deinem Ruhme blase? ALMANSOR drohend Das halte wie du willst. Du musst nur gut aufpassen, dass du lange genug den Kopf auf den Schultern behältst, um so zu musizieren … ABDALLAH Ich verstehe, grosser Emir, Und ich gehe. Er geht durch die Menge. Als er bei Scherasmin vorbeigeht, folgt er einer plötzlichen Laune und wirft es Scherasmin zu Da hast du den armseligen Bettel. SCHERASMIN fängt es geschickt auf Wertloses Zeug! Aber ich nehm s. FATIME Das ist doch … das Zauberhorn. SCHERASMIN Verstellung, Fatime, Verstellung … ALMANSOR steht von seinem Stuhl auf und befiehlt Bringt den Sklaven, den ich zum Tod verurteilt habe. Und bindet ihn auf dem Scheiterhaufen fest. Palastwächter bringen den gebundenen Hüon nach vorne. Als sie ihn an dem Gerüst vorbeiführen, springt Rezia auf und wendet sich flehend an den Emir REZIA Almansor! ALMANSOR dreht ich zu ihr Was willst du, Rezia? REZIA auf Hüon deutend Gnade - für diesen Mann. ALMANSOR Er ist in meinen Harem eingedrungen und büsst seine Leidenschaft für Roschana. Was hast du mit ihm zu schaffen? REZIA Er ist Hüon, mein Gemahl. Er darf nicht sterben! ALMANSOR Willst du sein Schicksal teilen, obwohl er dich betrogen hat? REZIA Tausendmal lieber sterbe ich mit ihm, als dass ich ohne ihn lebe. ALMANSOR Du wirst gleich hören, wie wenig er diese törichte Treue verdient. Er winkt ihn zu sich Komm her, Sklave! HÜON wendet sich ihm zu Sprichst du mit mir, Emir von Tunis? ALMANSOR Höre gut zu, Sklave. Ich lasse dich frei! Abdallah wird dich irgendwo an der Küste deiner Heimat absetzen. Und Rezia bleibt bei mir. Du wirst als freier Mann zurückkehren und kannst heiraten, wen du willst. HÜON Ich habe nie eine andere als Rezia geliebt, und ich sterbe mit ihr glückselig, wenn es mir nicht vergönnt ist, glücklich mit ihr zu leben. Er springt auf das Gerüst und umarmt Rezia. REZIA ruft jubelnd Wir sind ein einziges Stück aus der Hand des Schöpfers. Nichts kann uns trennen! ALMANSOR in grossem Zorn Das probt nur gleich im Feuer aus. Auf den Scheiterhaufen mit beiden! Als Almansor diese Worte ausgerufen hat, setzt der listige Scherasmin das Zauberhorn an die Lippen, und mit dem ersten Ton fangen alle an zu tanzen Finale SKLAVENCHOR Horch! Welch Wunderklingen! Horch! Woher kommt der Ton? Horch! Jeder Fuss muss springen Im lust gen Tanz hier schon. Horch! Horch! HÜON, REZIA, SCHERASMIN, FATIME O Dank! O Dank für des Hornes Macht! Sie tanzen im Hof und dort im Palast, Sie tanzen im Garten, sie tanzen im Saal, Was das Meer begrenzt, was die Stadt umfasst. Es bringet ein zweiter, stärk rer Hauch, Den Elfenkönig nun selbst wohl auch. Scherasmin bläst stärker ins Horn. Lilien und Palmen zeigen sich von unten, von oben und von den Seiten; in langsamer Bewegung erhebt sich auf einem grossen Globus inmitten dieses Blütenpalastes Titania in den Armen Oberons OBERON Heil, treues Paar! Vorbei die Leiden! Es danket Oberon euch beiden; Durch euch ward ihm des Siegs Gewinn, Und neu umarmt er seine Königin. Schnell wie der Blitz entflieht, Bring ich dich, Kampfgenoss , hin in Frankens beglückt Gebiet, In des Kaisers hohes Schloss. Wirf dich vor ihm hin mit der schwererrung nen Braut! Preis tönet dir durch die Welt, voll und laut. Sieh, der Zauber endet hier! Lebe wohl! Mein Dank bleibt ewig dir! Lebe wohl! Lebe wohl! Der Blütenpalast Oberons verschwindet nach oben. Szenenwechsel. Man sieht den Thronsaal Kaisers Karl des Grossen. Feierlicher Aufzug der Hofleute. Hüon und Rezia zur Rechten des Thrones SCHERASMIN Nun aber rasch auf ein Schiff, bevor die Narren noch einmal auf uns losgehen! Und dann, zum Thron unseres Kaisers! Marsch Rezitativ HÜON O Herr! Seinem geschworenen Eid getreu, Kniet Hüon vor deinem Thron aufs neu; Durch Himmels Beistand hat er nun vollbracht Was du gebot st hat sich aus Bagdad gebracht Die holde Maid, der nicht vorm Tod gegraut, Die Erbin seines Throns und jetzt Vasallenbraut. CHOR Heil sei dem Helden und seinem Schwert, Das vom Sarazenen ihm hat die schöne Braut gewährt. Heil sei der Jungfrau, die über s Meer Gefolgt ist dem Ritter getreu hierher! In Bardengesängen die Mär soll erblühn, Von Rezia der Schönen und Hüon kühn. DRITTER AKT ERSTE SZENE Palastgarten des Emirs Almansor zu Tunis. Links vorn ein grösserer Busch mit einer Bank davor. Sonnenaufgang. Scherasmin gräbt und arbeitet als Gärtner. Die Gärtnertracht wirkt an ihm ungewonhnt und reizt zum Lachen. Fatime kommt langsam von hinten. Ein paar Schritte vor Scherasmin bleibt sie stehen; auch sie belustigt der komische Anblick SCHERASMIN klatscht in die Hände Du siehst ja reizend aus, Fatime! FATIME Wirklich? Ich habe mich schon gefürchtet, dass ich dir gar nicht mehr gefallen werde. dreht und wendet sich So ohne Schleier und ohne Schmuck? SCHERASMIN Jetzt sieht man doch erst, was wirklich an dir dran ist, meine Liebe. Den schönen Mund, die weichen Wangen … die zarte Brust … und überhaupt … zum Anbeissen! wird sehr zärtlich FATIME wehrt sich ein bisschen Wenn jemand kommt … SCHERASMIN Was kann uns denn noch geschehen? Sklaven sind wir ja nun einmal! FATIME Du bist gar nicht mehr verzweifelt darüber? SCHERASMIN Warum? Unser schönes Schiff ist gescheitert … Das war ein Unglück. Dann wurden wir von einem anderen Schiff entdeckt und pudelnass aufgefischt. Das war ein Glück. FATIME Dann zeigte es sich, dass dieses Schiff ein Räuberschiff war … SCHERASMIN Das war ein Unglück. Aber liess man uns deshalb hungern und leiden? Nein. Nur fette Hühner und glänzende Fasane kann man gut verkaufen. Und also auch nur gut genährte Sklaven. Das war wieder ein Glück. FATIME Aber dann stellte man uns auf dem Sklavenmarkt von Tunis aus … SCHERASMIN Das war ein Unglück. Doch dann kaufte uns der Gärtner des Emirs … FATIME fällt rasch ein Das war ein Glück. SCHERASMIN Falsch! Das war nur ein Zufall. Aber dass man uns dann beisammen liess und dass der Gärtner sich gerade auf ein Paar kaprizierte, dass wir beisammen blieben - siehst du, das war ein wirkliches Glück. Sie küssen einander immer wieder FATIME macht sich frei Aber dass wir jetzt weder das Horn Oberons noch den Becher haben … Das ist doch ein Unglück. SCHERASMIN Es nötigt uns, dass wir uns nur auf uns verlassen. Und das ist wieder ein Glück. Denn die Liebe macht erfinderisch, und darauf kommt es an. Auf das Finden und noch mehr auf das Suchen. Denn wenn sie auch Hüon und Rezia so aufgefischt haben wie uns, so werden die beiden sogleich einander suchen, wie sie es schon vorher getan haben. Und dann werden wir eines Tages wieder alle beisammen sein. Pass nur auf. FATIME Und dann geht es heimwärts. SCHERASMIN Nach Marseille, Fatime. FATIME Nein, nach meiner Heimat! Jetzt bist du doch schon so gut an die Hitze gewöhnt. Und auch an die Kost. SCHERASMIN Ohne Hammelbraten, darüber liesse sich noch reden. Aber ohne Wein, Fatime … FATIME Ist denn der Wein alles? Du weisst gar nicht, wie schön es in Arabien sein kann. Arie FATIME Arabien, mein Heimatland, Du Land, so teuer mir! Ist s doch, als flög ich übers Meer, Wär wiederum in dir. Und säh dort meines Vaters Zelt Dicht unterm Dattelbaum; Und der Klang der Töne der Fröhlichkeit Erschallt mir wie ein Traum. Da hört ich bei leisem Zitherschlag Ein Mädchen singen einmal, Von Zenab, die dem Serdar entfloh Mit dem Jüngling ihrer Wahl. aufstehend Al, al, al … Sei s auch finstere Nacht! Al, al, al … Doch der Morgen für mich und für Jussuf erwacht! Ob die Blumen des Gartens geschlossen sich auch, Blüht doch Rose des Herzens im Liebeshauch. Al, al, al … Bald vorbei die Gefahr! Hinter uns Anderun und der harte Serdar. Al al, al … Al, al, al … Horcht, es wiehert sein Ross! Al, al, al … Beweise, mein Berber, dich treu dem Genoss ! Durch die salzige Wüste geht s schnell wie ein Blick, Es bleibet die Angst mit den Türmen zurück. Al, al, al … Auf der Grenze wir nun! Und wir lachen des Herrn und des Anderun. Al, al, al … SCHERASMIN Oho! Glaubst du, nur bei euch geht es so lustig zu, du wirst die Augen aufreissen, wenn du erst einmal mit mir am Strande der Garonne spazieren gehst … FATIME Was werden da deine Freunde zu der dunkelhäutigen Frau sagen, die du mitgebracht hast? SCHERASMIN Sie werden ihr fränkische Komplimente und schöne Augen machen. Aber mehr erlaube ich nicht, merk dir das … Duett SCHERASMIN An dem Strande der Garonne Mich im Lenz des Lebens freuend, Als allein ich laufen konnte, Knuff und Puff und Stoss nicht scheuend, Arbeit meidend, liebend Spass, Waffenfeind, kein Weinverächter, Prügelnd jedes Nachbars Sohn Und küssend alle Nachbarstöchter. Fatime tritt böse und trotzig von Scherasmin fort Oh wie floh n die Tage schön, Dort an jenes Flusses Höh n! Oh wie floh n die Tage schön, Dort an der Garonne Höh n, Dort an jenes Flusses Höh n! FATIME An dem Strom des Bendemir Sah zuerst das Licht ich glänzen; Dort verlebt ich Jahr für Jahr Bei der Wellen leichten Tänzen; Wanderte mit meinem Stamm, Wo der Dattelbaum sich neigte, Oder grüner Weideplan Für der Herde Schar sich zeigte. Unbekannt war Kummer mir An dem Strom des Bendemir. SCHERASMIN Sich geändert hat die Zeit! FATIME Ausgelöscht der Freude Flammen! Wir sind Sklaven! Sklaven! SCHERASMIN Was kümmert das? Sind wir Sklaven doch zusammen! Darum fröhlich so wie treu Lass uns jubeln, singen, lieben; Graben erst und schnäbeln dann, Wie s Adam schon und Eva trieben! BEIDE Also fröhlich so wie treu! Lass uns jubeln, singen, lieben; Graben erst und schnäbeln dann. Wie s Adam schon und Eva trieben. Von der Höhe senkt ich ein Blütenwagen nieder, in dem Droll Hüon in den Garten des Emir bringt und sorgsam auf die Erde bettet DROLL beugt sich voll Teilnahme über Hüon Erwache Hüon! Und wenn du dich völlig verlassen findest, ohne Waffen und Horn, dann erwache erst recht zu dir selbst. Bewähre die Kraft deiner Liebe. Rette dich und Rezia - rette das Glück Oberons. Er entschwindet auf dieselbe Art, wie er die Szene gelangt ist HÜON erwacht wenige Augenblicke später Wo bin ich? Allein? Verlassen von allen? ruft Rezia! Ach, weiss Gott, wo sie ist … Er läuft nach rückwärts Kein Horn! Kein Oberon! Dreht sich in der Mitte der Bühne um und kommt langsam nach vorne. Scherasmin kommt von der anderen Seite. Hüon bleibt, sobald er in erkennt, ganz starr vor Überraschung stehen SCHERASMIN hält es ebenso, Dann sagt er vor sich hin Ich wundere mich nicht! Nein, ich wundere mich nicht. HÜON Scherasmin! Lieber, treuer Scherasmin! SCHERASMIN eilt auf ihn zu. Umarmt ihn Lieber, lieber Herr! HÜON Scherasmin als Gärtner! Wenn das die Leute an der Garonne wüssten … SCHERASMIN Sie würden sich wundern. FATIME kommt von links and entdeckt mit glücklichem Staunen Hüon bei Scherasmin Unser lieber Herr … SCHERASMIN Ja, Fatime, gesund und kräftig! Wenn er gestern neben uns auf dem Sklavenmarkt gestanden wäre, der Gärtner hätte für uns zwei nicht den halben Preis bezahlt. Und wir wären heute noch dort zu haben, wie ein paar altbackene Semmeln. HÜON Der Gärtner hätte schlecht gekauft. Was nützte ihm ein Unglücklicher, den keine menschliche Macht wieder zu m Menschen machen kann, der er einmal war? FATIME mischt sich ein Das kann bald anders werden, Herr Hüon. HÜON traurig Unmöglich, gute Fatime. Nur Rezia könnte mich trösten. Und Rezia ist geraubt und verschleppt. FATIME Jetzt werdet ihr aber staunen! SCHERASMIN Ich wundere mich nicht. Nein, ich wundere mich über nichts. HÜON aufschreiend Du weisst etwas von Rezia? FATIME Alle Schiffe, die nach dem Scheitern des unseren auf dem Meer kreuzten, waren Räuberschiffe. So ist auch Rezia gewiss von Räubern ergriffen worden. HÜON fällt ein Ja! Korsaren haben sie vor meinen Augen fortgeschleppt. FATIME Dann ist richtig, was alle hier flüstern, Die Korsaren hätten eine arabische Prinzessin vor den Emir gebracht, und der Emir hätte sie in den schönsten Pavillon gesperrt. HÜON Ich bin der Glücklichste und zugleich … SCHERASMIN fällt ein Ich weiss … zugleich der Unglücklichste. Das ist in der Liebe nun einmal so. HÜON Rezia ist nur hundert Schritte von mir, und ich bin schwach und ohnmächtig. ringt die Hände Was ist da zu tun? SCHERASMIN Das ist doch klar! Zuerst werden wir mit dem Gärtner sprechen. Er wird dich hier behalten und arbeiten lassen. Und dann werden wir uns neu auf unser Abenteuer einstellen und wo es nottut, blitzschnell umstellen. Und niemand wird uns eine Falle stellen, weil wir uns selbst so rasch und gut verstellen … Terzett HÜON So muss ich mich verstellen? SCHERASMIN Dies führt zum Ziel allein. HÜON Doch zittern mög der Freche, Der Rache will ich ihn weih n! Er tritt mit Scherasmin beratend einige Schritte nach hinten FATIME vorne Unsichtbarer, voll Macht und Licht, Der du die Tugend belohnest durch Glück Oh sende dem Bravsten der Ritter nun Die Schönste der Schönen auch bald zurück! Hüon und Scherasmin treten vor HÜON Geist, hoch verehrt, steh uns bei, Schütze mein Schwert und mein Herz so treu! SCHERASMIN UND FATIME Geist, hoch verehrt, steh uns bei, Schütze sein Schwert und sein Herz so treu! ZWEITE SZENE Säulenhalle im Palast des Emirs Almansor zu Tunis. Rezia auf einem Ruhelager im Vordergrund Kavatine REZIA Trauere, mein Herz, um verschwundenes Glück! Tränen, entströmt für das Hoffen, das floh! Kummer ist jetzt noch mein einziges Gut, Wie Peris vom Tau leb von Tränen ich so; Und sei auch für andre wohl trübe ihr Quell, Mir ist er wie Himmelsgewässer so hell. Ihr, die ihr sonnt euch im Strahle der Lust, Segler auf goldener Hoffnungen Flut, Ein Wölkchen kann euch nahn, die Woge euch droh n, Die Zukunft euch bringen voll Dunkel und Grau n! Doch die Geissel der Wüste traf mein Herz, ach, so schwer; Abgestorb ner Baum scheut den gift gen Hauch nicht mehr! ALMANSOR tritt durch die erste Seitentür rechts ein, geht auf Rezia zu und sagt schmeichlerisch Wie kann man nur so traurig sein, wenn man so schön ist wie du, Rezia? Du brauchst doch bloss mit dem Finger zu winken und hast alles, worum man nur eine Frau beneidet … REZIA Mich könnte nur eines frohmachen. Und das vermagst du nicht! Kein Mensch kann Tote erwecken. ALMANSOR Dann halte dich doch an das Leben. REZIA Hüon hält mich fest … ALMANSOR Versuch erst, ob ich nicht stärker hin? Er fasst sie an, Rezia wehrt sich ABDALLAH kommt von links und tritt zu dem Emir Sollen wir sie wieder auf das Schiff bringen und in Sizilien verkaufen? Ich tausch sie dir gern gegen eine andere, die nicht so starrköpfig ist. ALMANSOR Du bist ein grober Klotz, Abdallah. Hast du nicht gesehen, wie viel Leidenschaft in ihr steckt? Ich bin zufrieden. Heute habe ich das erstemal einen Vorgeschmack bekommen, wie sie lieben kann. Man muss Geduld haben … geht ab DROLL Weit weniger geduldig verhält sich in unserem Liebesreigen Almansors Frau, Roschana. Sie hat im Palastgarten den schönen Sklaven Hüon bei der Arbeit beobachtet und ist in heftige Leidenschaft zu ihm verfallen, Abdallah, von ihr geschickt, flüstert Hüon heimlich zu, dass ihn eine schöne Frau von Geblüt zu sehen wünscht, und bezeichnet ihm, wie er von dem Garten, ohne dass es auffällt, in Roschanas Garten gelangen kann. In dem Glauben, dass dies ein Zeichen von Rezia sei, eilt Hüon in den Palast. Doch nicht auf Rezia trifft er, sondern auf Roschana, die ihm ihre Liebe gesteht. Als Hüon beteuert, dass er nur eine Frau auf der Welt liebt, Rezia, und dass nichts ihn verführen kann, versucht Roschana, ihn zu umgarnen … Chor, Solo und Ballett CHOR der tanzenden Mädchen und Sklaven Für dich hat Schönheit sich geschmücket, Die Lust den Becher voll ergossen; O schlürf ihn aus! Die Blume gepflücket, Eh die Rose welkt, eh der Wein vergossen! - HÜON Fort! Fort! Den Blumen, die ihr preist, Gift in den Kelchen kreist, Und des Bechers Purpurflut Scheint gerötet mir von Blut. Er macht sich frei. Roschana umschlingt ihn und hält ihn zurück CHOR Wenn Frauenaugen liebend glüh n, Kannst du scheu n dies Zauberlicht? Hast du noch das Herz zu flieh n, Wenn dich ein weisser Arm umflicht? Kannst du flieh n, ja, kannst du flieh n, Wenn dich ein weisser Arm umflicht? HÜON Kein Frauenauge besel gend grüsst, Das der Sinnlichkeit glüh nde Flamme schiesst; Dem Aug des Toten gleicht es so, Wenn die Seel , die s belegt, daraus entfloh. Nie spendet Glück und nie Liebeshuld Der Versuch rin Hand, die voll Schmach ist und Schuld. Über mein Herz hast du nicht Gewalt; Drum weiche zurück! Deine Hand ist kalt. Er reisst sich von Roschana los. Die tanzenden Mädchen kommen ihm zuvor und gruppieren sich so, dass er nicht entfliehen kann CHOR O wende dich nicht von dem Mahle der Lust! Verlier nicht Momente, nur Sel gen bewusst. Des Weisen gedenk , der von dem Mahle schrieb »Wie froh wär das Sein, wenn ein Schatten nur blieb’!« Drum, Sterblicher, freu dich! Sei glücklich! Verlach den, der sieht, Dass Leben ein Schatten, und harrt bis es flieht. Für dich hat Schönheit sich geschmückt, Die Lust den Becher voll ergossen O schlürf ihn aus! Die Blum gepflückt, Eh die Ros verblüht und der Wein vergossen! O schlürf ihn aus! Die Blum gepflückt! DROLL Hüon reisst sich von Roschana los und will entfliehen - doch zu spät Almansor entdeckt ihn! Sklaven ergreifen ihn, und der Emir bestimmt seinen Tod Er soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden! Hüons Schicksal scheint besiegelt. Auf dem Markplatz von Tunis wird ein grosser Holzstoss errichtet. Eine schaulustige Menge, unter ihnen Scherasmin und Fatime, strömt zusammen, der Emir mit seinem Gefolge - neben ihm die verschleierte Rezia - haben auf einem Schaugerüst Platz genommen. Da drängt sich Abdallah durch die Menge … DRITTE SZENE Platz in Tunis ABDALLAH Erhabener Herr! Ich muss mit dir sprechen. Nur ein Wort! ALMANSOR Jedes Wort eines Herrschers bedeutet eine Tat. Und wünsche dir lieber nicht, Abdallah, dass ich jetzt handle. Das könnte schlimm für dich ausgehen. ABDALLAH Handeln! Gerade das ist es, was ich jetzt will, erhabener Fürst. Wir müssen etwas aushandeln. ALMANSOR Nicht hier und nicht jetzt. ABDALLAH Gerade hier und gerade jetzt. Du kommst nie mehr so billig davon, Emir. winkt den Korsaren, die mit ihm gekommen sind. Die Korsaren stellen drei grosse Kisten vor dem Emir ab Diese drei Kisten wurden heute von der Flut an den Strand geworfen. ALMANSOR zeigt sich sogleich habgierig Alles, was das Meer an den Strand wirft, gehört mir. beugt sich über die zweite und dritte Kiste Schmuck! In beiden Kisten! Armer Abdallah! Was sollst du und deine Matrosen mit Schmuck anfangen? Du kannst dir doch nicht die Ohren stechen lassen und Ringe in ihnen tragen. sucht weiter Aber, da schau her! Da ist etwas für dich, Abdallah. Er hebt das Horn Oberons, das in der Kiste liegt, auf Ein herrliches Kunstwerk. ABDALLAH zornig Eine Kindertrompete! ALMANSOR heuchlerisch Wie gut du dich verstellst. Ein Weltmann und Kunstkenner wie du! Du kommst doch auf alle grossen Märkte. Nach Sizilien, nach Rom und Griechenland. Du weisst ganz genau, dass das ein unschätzbares Stück ist. Du kannst es überall gegen ganze Berge von Gold eintauschen. wirft ihm das Horn zu Nimm das Horn, Abdallah, und geh, ehe mich dieser Vergleich reut. ABDALLAH wütend Willst du, dass ich darauf gleich ein Lied zu deinem Ruhme blase? ALMANSOR drohend Das halte wie du willst. Du musst nur gut aufpassen, dass du lange genug den Kopf auf den Schultern behältst, um so zu musizieren … ABDALLAH Ich verstehe, grosser Emir, Und ich gehe. Er geht durch die Menge. Als er bei Scherasmin vorbeigeht, folgt er einer plötzlichen Laune und wirft es Scherasmin zu Da hast du den armseligen Bettel. SCHERASMIN fängt es geschickt auf Wertloses Zeug! Aber ich nehm s. FATIME Das ist doch … das Zauberhorn. SCHERASMIN Verstellung, Fatime, Verstellung … ALMANSOR steht von seinem Stuhl auf und befiehlt Bringt den Sklaven, den ich zum Tod verurteilt habe. Und bindet ihn auf dem Scheiterhaufen fest. Palastwächter bringen den gebundenen Hüon nach vorne. Als sie ihn an dem Gerüst vorbeiführen, springt Rezia auf und wendet sich flehend an den Emir REZIA Almansor! ALMANSOR dreht ich zu ihr Was willst du, Rezia? REZIA auf Hüon deutend Gnade - für diesen Mann. ALMANSOR Er ist in meinen Harem eingedrungen und büsst seine Leidenschaft für Roschana. Was hast du mit ihm zu schaffen? REZIA Er ist Hüon, mein Gemahl. Er darf nicht sterben! ALMANSOR Willst du sein Schicksal teilen, obwohl er dich betrogen hat? REZIA Tausendmal lieber sterbe ich mit ihm, als dass ich ohne ihn lebe. ALMANSOR Du wirst gleich hören, wie wenig er diese törichte Treue verdient. Er winkt ihn zu sich Komm her, Sklave! HÜON wendet sich ihm zu Sprichst du mit mir, Emir von Tunis? ALMANSOR Höre gut zu, Sklave. Ich lasse dich frei! Abdallah wird dich irgendwo an der Küste deiner Heimat absetzen. Und Rezia bleibt bei mir. Du wirst als freier Mann zurückkehren und kannst heiraten, wen du willst. HÜON Ich habe nie eine andere als Rezia geliebt, und ich sterbe mit ihr glückselig, wenn es mir nicht vergönnt ist, glücklich mit ihr zu leben. Er springt auf das Gerüst und umarmt Rezia. REZIA ruft jubelnd Wir sind ein einziges Stück aus der Hand des Schöpfers. Nichts kann uns trennen! ALMANSOR in grossem Zorn Das probt nur gleich im Feuer aus. Auf den Scheiterhaufen mit beiden! Als Almansor diese Worte ausgerufen hat, setzt der listige Scherasmin das Zauberhorn an die Lippen, und mit dem ersten Ton fangen alle an zu tanzen Finale SKLAVENCHOR Horch! Welch Wunderklingen! Horch! Woher kommt der Ton? Horch! Jeder Fuss muss springen Im lust gen Tanz hier schon. Horch! Horch! HÜON, REZIA, SCHERASMIN, FATIME O Dank! O Dank für des Hornes Macht! Sie tanzen im Hof und dort im Palast, Sie tanzen im Garten, sie tanzen im Saal, Was das Meer begrenzt, was die Stadt umfasst. Es bringet ein zweiter, stärk rer Hauch, Den Elfenkönig nun selbst wohl auch. Scherasmin bläst stärker ins Horn. Lilien und Palmen zeigen sich von unten, von oben und von den Seiten; in langsamer Bewegung erhebt sich auf einem grossen Globus inmitten dieses Blütenpalastes Titania in den Armen Oberons OBERON Heil, treues Paar! Vorbei die Leiden! Es danket Oberon euch beiden; Durch euch ward ihm des Siegs Gewinn, Und neu umarmt er seine Königin. Schnell wie der Blitz entflieht, Bring ich dich, Kampfgenoss , hin in Frankens beglückt Gebiet, In des Kaisers hohes Schloss. Wirf dich vor ihm hin mit der schwererrung nen Braut! Preis tönet dir durch die Welt, voll und laut. Sieh, der Zauber endet hier! Lebe wohl! Mein Dank bleibt ewig dir! Lebe wohl! Lebe wohl! Der Blütenpalast Oberons verschwindet nach oben. Szenenwechsel. Man sieht den Thronsaal Kaisers Karl des Grossen. Feierlicher Aufzug der Hofleute. Hüon und Rezia zur Rechten des Thrones SCHERASMIN Nun aber rasch auf ein Schiff, bevor die Narren noch einmal auf uns losgehen! Und dann, zum Thron unseres Kaisers! Marsch Rezitativ HÜON O Herr! Seinem geschworenen Eid getreu, Kniet Hüon vor deinem Thron aufs neu; Durch Himmels Beistand hat er nun vollbracht Was du gebot st hat sich aus Bagdad gebracht Die holde Maid, der nicht vorm Tod gegraut, Die Erbin seines Throns und jetzt Vasallenbraut. CHOR Heil sei dem Helden und seinem Schwert, Das vom Sarazenen ihm hat die schöne Braut gewährt. Heil sei der Jungfrau, die über s Meer Gefolgt ist dem Ritter getreu hierher! In Bardengesängen die Mär soll erblühn, Von Rezia der Schönen und Hüon kühn. Weber,Carl Maria von/Oberon+
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1193.html
1. Mondestrunken Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder, Und eine Springflut überschwemmt Den stillen Horizont. Gelüste, schauerlich und süß, Durchschwimmen ohne Zahl die Fluten! Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder. Der Dichter, den die Andacht treibt, Berauscht sich an dem heil gen Tranke, Dem Himmel wendet er verzückt Das Haupt und taumelnd saugt und schlürft er Den Wein, den man mit Augen trinkt. 2. Colombine Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen, Blühn in den Julinächten - O bräch ich eine nur! Mein banges Leid zu lindern, Such ich am dunklen Strome Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen. Gestillt wär all mein Sehnen, Dürft ich so märchenheimlich, so selig leis - entblättern Auf deine braunen Haare Des Mondlichts bleiche Blüten! 3. Der Dandy Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons Auf dem schwarzen, hochheiligen Waschtisch Des schweigenden Dandys von Bergamo. In tönender, bronzener Schale Lacht hell die Fontäne, metallischen Klangs. Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons. Pierrot mit dem wächsernen Antlitz Steht sinnend und denkt wie er heute sich schmink? Fort schiebt er das Rot und des Orients Grün Und bemalt sein Gesicht in erhabenem Stil Mit einem phantastischen Mondstrahl. 4. Eine blasse Wäscherin Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachzeit bleiche Tücher, Nackte, silberweiße Arme Steckt sie nieder in die Flut. Durch die Lichtung schleichen Winde, Leis bewegen sie den Strom. Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher. Und die sanfte Magd des Himmels, Von den Zweigen zart umschmeichelt, Breitet auf die dunklen Wiesen Ihre lichtgewobnen Linnen - Eine blasse Wäscherin. 5. Valse de Chopin Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken, Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungßüchtger Reiz. Wilder Lust Accorde Stören Der Verzweiflung eisgen Traum - Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken. Heiß und jauchzend, süß und schmachtend, Melancholisch düstrer Walzer, Kommst mir nimmer aus den Sinnen! Haftest mir an den Gedanken, Wie ein blasser Tropfen Bluts! 6. Madonna Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! Blut aus deinen magren Brüsten Hat des Schwertes Wut vergossen. Deine ewig frischen Wunden, Gleichen Augen, rot und offen. Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! In den abgezehrten Händen Hältst du deines Sohnes Leiche, Ihn zu zeigen aller Menschheit - Doch der Blick der Menschen meidet Dich, o Mutter aller Schmerzen! 7. Der kranke Mond Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl, Dein Blick, so fiebernd übergroß, Bannt mich wie fremde Melodie. An unstillbarem Liebesleid Stirbst du, an Sehnsucht, tief erstickt, Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl. Den Liebsten, der im Sinnenrausch Gedankenlos zur Liebsten schleicht, Belustigt deiner Strahlen Spiel - Dein bleiches, qualgebornes Blut, Du nächtig todeskranker Mond. 8. Nacht Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Ein geschlossnes Zauberbuch, Ruht der Horizont - verschwiegen. Aus dem Qualm verlorner Tiefen Steigt ein Duft, Erinnrung mordend! Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Und vom Himmel erdenwärts Senken sich mit schweren Schwingen Unsichtbar die Ungetüme Auf die Menschenherzen nieder . . . Finstre, schwarze Riesenfalter. 9. Gebet an Pierrot Pierrot! Mein lachen Hab ich verlernt! Das Bild des Glanzes Zerfloß - Zerfloß! Schwarz weht die Flagge Mir nun vom Mast. Pierrot! Mein Lachen Hab ich verlernt! O gib mir wieder, Roßarzt der Seele, Schneemann der Lyrik, Durchlaucht vom Monde, Pierrot - mein Lachen! 10. Raub Rote, fürstliche Rubine, Blutge Tropfen alten Ruhmes, Schlummern in den Totenschreinen, Drunten in den Grabgewölben. Nachts, mit seinen Zechkumpanen, Steigt Pierrot hinab - zu rauben Rote, fürstliche Rubine, Blut ge Tropfen alten Ruhmes. Doch da - sträuben sich die Haare, Bleiche Furcht bannt sie am Platze Durch die Finsternis - wie Augen! - Stieren aus den Totenschreinen - Rote, fürstliche Rubine. 11. Rote Messe Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes, Beim Flackerschein der Kerzen, Naht dem Altar - Pierrot! Die Hand, die gottgeweihte, Zerreißt die Priesterkleider Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes. Mit segnender Gebärde Zeigt er den bangen Seelen Die triefend rote Hostie Sein Herz - in blutgen Fingern - Zu grausem Abendmahle! 12. Galgenlied Die dürre Dirne Mit langem Halse Wird seine letzte Geliebte sein. In seinem Hirne Steckt wie ein Nagel Die dürre Dirne Mit langem Halse. Schlank wie die Pinie, Am Hals ein Zöpfchen - Wollüstig wird sie Den Schelm umhalsen, Die dürre Dirne! 13. Enthauptung Der Mond, ein blankes Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen, Gespenstisch groß - dräut er hinab Durch schmerzendunkle Nacht. Pierrot irrt ohne Rast umher Und starrt empor in Todesängsten Zum, Mond, dem blanken Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen. Es schlottern unter ihm die Knie, Ohnmächtig bricht er jäh zusammen. Er wähnt es sause strafend schon Auf seinen Sünderhals hernieder Der Mond, das blanke Türkenschwert. 14. Die Kreuze Heilige Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten, Blindgeschlagen von der Geier Flatterndem Gespensterschwarme! In den Leibern schwelgten Schwerter, Prunkend in des Blutes Scharlach! Heilge Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten. Tot das Haupt - erstarrt die Locken - Fern, verweht der Lärm des Pöbels. Langsam sinkt die Sonne nieder, Eine rote Königskrone. Heilge Kreuze sind die Verse! 15. Heimweh Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime, Klingts herüber wie Pierrot so hölzern, So modern sentimental geworden. Und es tönt durch seines Herzens Wüste, Tönt gedämpft durch alle Sinne wieder, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime. Da vergißt Pierrot die Trauermienen! Durch den bleichen Feuerschein des Mondes, Durch des Lichtmeers Fluten schweift die Sehnsucht Kühn hinauf, empor zum Heimathimmel, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen! 16. Gemeinheit In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert, Bohrt Pierrot mit Heuchlermienen, Zärtlich - einen Schädelbohrer! Darauf stopft er mit dem Daumen Seinen echten türkischen Tabak In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert! Dann dreht er ein Rohr von Weichsel Hinten in die glatte Glatze Und behäbig schmaucht und pafft er Seinen echten türkischen Tabak Aus dem blanken Kopf Cassanders! 17. Parodie Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar, Sitzt die Duenna murmelnd, Im roten Röckchen da. Sie wartet in der Laube, Sie liebt Pierrot mit Schmerzen, Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar. Da plötzlich - horch! - ein Wispern! Ein Windhauch kichert leise Der Mond, der böse Spötter, Äfft nach mit seinen Strahlen - Stricknadeln, blink und blank. 18. Der Mondfleck Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes, So spaziert Pierrot im lauen Abend, Aufzusuchen Glück und Abenteuer. Plötzlich stört ihn was an seinem Anzug. Er beschaut sich rings und findet richtig - Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes. Warte! denkt er das ist so ein Gipsfleck! Wischt und wischt, doch bringt ihn nicht herunter Und so geht er, giftgeschwollen weiter, Reibt und reibt bis an den frühen Morgen - Einen weißen Fleck des hellen Mondes. 19. Serenade Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche, Wie der Storch auf einem Beine, Knipst er trüb ein Pizzicato. Plötzlich naht Cassander, wütend Ob des nächt gen Virtuosen - Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche. Von sich wirft er jetzt die Bratsche Mit der delikaten Linken Faßt den Kahlkopf er am Kragen - Träumend spielt er auf der Glatze Mit groteskem Riesenbogen. 20. Heimfahrt Der Mondstrahl ist das Ruder, Seerose dient als Boot Drauf fährt Pierrot gen Süden Mit gutem Reisewind. Der Strom summt tiefe Skalen Und wiegt den leichten Kahn. Der Mondstrahl ist das Ruder. Seerose dient als Boot. Nach Bergamo, zur Heimat, Kehrt nun Pierrot zurück; Schwach dämmert schon im Osten Der grüne Horizont. Der Mondstrahl ist das Ruder. 21. O alter Duft O alter Duft aus Märchenzeit Berauschest wieder meine Sinne! Ein närrisch Heer von Schelmerein Durchschwirrt die leichte Luft. Ein glückhaft Wünschen macht mich froh Nach Freuden, die ich lang verachtet O alter Duft aus Märchenzeit, Berauschest wieder mich! All meinen Unmut gab ich preis; Aus meinem sonnumrahmten Fenster Beschau ich frei die liebe Welt Und träum hinaus in selge Weiten . . . O alter Duft - aus Märchenzeit! 1. Mondestrunken Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder, Und eine Springflut überschwemmt Den stillen Horizont. Gelüste, schauerlich und süß, Durchschwimmen ohne Zahl die Fluten! Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder. Der Dichter, den die Andacht treibt, Berauscht sich an dem heil gen Tranke, Dem Himmel wendet er verzückt Das Haupt und taumelnd saugt und schlürft er Den Wein, den man mit Augen trinkt. 2. Colombine Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen, Blühn in den Julinächten - O bräch ich eine nur! Mein banges Leid zu lindern, Such ich am dunklen Strome Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen. Gestillt wär all mein Sehnen, Dürft ich so märchenheimlich, so selig leis - entblättern Auf deine braunen Haare Des Mondlichts bleiche Blüten! 3. Der Dandy Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons Auf dem schwarzen, hochheiligen Waschtisch Des schweigenden Dandys von Bergamo. In tönender, bronzener Schale Lacht hell die Fontäne, metallischen Klangs. Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons. Pierrot mit dem wächsernen Antlitz Steht sinnend und denkt wie er heute sich schmink? Fort schiebt er das Rot und des Orients Grün Und bemalt sein Gesicht in erhabenem Stil Mit einem phantastischen Mondstrahl. 4. Eine blasse Wäscherin Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachzeit bleiche Tücher, Nackte, silberweiße Arme Steckt sie nieder in die Flut. Durch die Lichtung schleichen Winde, Leis bewegen sie den Strom. Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher. Und die sanfte Magd des Himmels, Von den Zweigen zart umschmeichelt, Breitet auf die dunklen Wiesen Ihre lichtgewobnen Linnen - Eine blasse Wäscherin. 5. Valse de Chopin Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken, Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungßüchtger Reiz. Wilder Lust Accorde Stören Der Verzweiflung eisgen Traum - Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken. Heiß und jauchzend, süß und schmachtend, Melancholisch düstrer Walzer, Kommst mir nimmer aus den Sinnen! Haftest mir an den Gedanken, Wie ein blasser Tropfen Bluts! 6. Madonna Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! Blut aus deinen magren Brüsten Hat des Schwertes Wut vergossen. Deine ewig frischen Wunden, Gleichen Augen, rot und offen. Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! In den abgezehrten Händen Hältst du deines Sohnes Leiche, Ihn zu zeigen aller Menschheit - Doch der Blick der Menschen meidet Dich, o Mutter aller Schmerzen! 7. Der kranke Mond Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl, Dein Blick, so fiebernd übergroß, Bannt mich wie fremde Melodie. An unstillbarem Liebesleid Stirbst du, an Sehnsucht, tief erstickt, Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl. Den Liebsten, der im Sinnenrausch Gedankenlos zur Liebsten schleicht, Belustigt deiner Strahlen Spiel - Dein bleiches, qualgebornes Blut, Du nächtig todeskranker Mond. 8. Nacht Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Ein geschlossnes Zauberbuch, Ruht der Horizont - verschwiegen. Aus dem Qualm verlorner Tiefen Steigt ein Duft, Erinnrung mordend! Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Und vom Himmel erdenwärts Senken sich mit schweren Schwingen Unsichtbar die Ungetüme Auf die Menschenherzen nieder . . . Finstre, schwarze Riesenfalter. 9. Gebet an Pierrot Pierrot! Mein lachen Hab ich verlernt! Das Bild des Glanzes Zerfloß - Zerfloß! Schwarz weht die Flagge Mir nun vom Mast. Pierrot! Mein Lachen Hab ich verlernt! O gib mir wieder, Roßarzt der Seele, Schneemann der Lyrik, Durchlaucht vom Monde, Pierrot - mein Lachen! 10. Raub Rote, fürstliche Rubine, Blutge Tropfen alten Ruhmes, Schlummern in den Totenschreinen, Drunten in den Grabgewölben. Nachts, mit seinen Zechkumpanen, Steigt Pierrot hinab - zu rauben Rote, fürstliche Rubine, Blut ge Tropfen alten Ruhmes. Doch da - sträuben sich die Haare, Bleiche Furcht bannt sie am Platze Durch die Finsternis - wie Augen! - Stieren aus den Totenschreinen - Rote, fürstliche Rubine. 11. Rote Messe Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes, Beim Flackerschein der Kerzen, Naht dem Altar - Pierrot! Die Hand, die gottgeweihte, Zerreißt die Priesterkleider Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes. Mit segnender Gebärde Zeigt er den bangen Seelen Die triefend rote Hostie Sein Herz - in blutgen Fingern - Zu grausem Abendmahle! 12. Galgenlied Die dürre Dirne Mit langem Halse Wird seine letzte Geliebte sein. In seinem Hirne Steckt wie ein Nagel Die dürre Dirne Mit langem Halse. Schlank wie die Pinie, Am Hals ein Zöpfchen - Wollüstig wird sie Den Schelm umhalsen, Die dürre Dirne! 13. Enthauptung Der Mond, ein blankes Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen, Gespenstisch groß - dräut er hinab Durch schmerzendunkle Nacht. Pierrot irrt ohne Rast umher Und starrt empor in Todesängsten Zum, Mond, dem blanken Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen. Es schlottern unter ihm die Knie, Ohnmächtig bricht er jäh zusammen. Er wähnt es sause strafend schon Auf seinen Sünderhals hernieder Der Mond, das blanke Türkenschwert. 14. Die Kreuze Heilige Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten, Blindgeschlagen von der Geier Flatterndem Gespensterschwarme! In den Leibern schwelgten Schwerter, Prunkend in des Blutes Scharlach! Heilge Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten. Tot das Haupt - erstarrt die Locken - Fern, verweht der Lärm des Pöbels. Langsam sinkt die Sonne nieder, Eine rote Königskrone. Heilge Kreuze sind die Verse! 15. Heimweh Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime, Klingts herüber wie Pierrot so hölzern, So modern sentimental geworden. Und es tönt durch seines Herzens Wüste, Tönt gedämpft durch alle Sinne wieder, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime. Da vergißt Pierrot die Trauermienen! Durch den bleichen Feuerschein des Mondes, Durch des Lichtmeers Fluten schweift die Sehnsucht Kühn hinauf, empor zum Heimathimmel, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen! 16. Gemeinheit In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert, Bohrt Pierrot mit Heuchlermienen, Zärtlich - einen Schädelbohrer! Darauf stopft er mit dem Daumen Seinen echten türkischen Tabak In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert! Dann dreht er ein Rohr von Weichsel Hinten in die glatte Glatze Und behäbig schmaucht und pafft er Seinen echten türkischen Tabak Aus dem blanken Kopf Cassanders! 17. Parodie Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar, Sitzt die Duenna murmelnd, Im roten Röckchen da. Sie wartet in der Laube, Sie liebt Pierrot mit Schmerzen, Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar. Da plötzlich - horch! - ein Wispern! Ein Windhauch kichert leise Der Mond, der böse Spötter, Äfft nach mit seinen Strahlen - Stricknadeln, blink und blank. 18. Der Mondfleck Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes, So spaziert Pierrot im lauen Abend, Aufzusuchen Glück und Abenteuer. Plötzlich stört ihn was an seinem Anzug. Er beschaut sich rings und findet richtig - Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes. Warte! denkt er das ist so ein Gipsfleck! Wischt und wischt, doch bringt ihn nicht herunter Und so geht er, giftgeschwollen weiter, Reibt und reibt bis an den frühen Morgen - Einen weißen Fleck des hellen Mondes. 19. Serenade Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche, Wie der Storch auf einem Beine, Knipst er trüb ein Pizzicato. Plötzlich naht Cassander, wütend Ob des nächt gen Virtuosen - Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche. Von sich wirft er jetzt die Bratsche Mit der delikaten Linken Faßt den Kahlkopf er am Kragen - Träumend spielt er auf der Glatze Mit groteskem Riesenbogen. 20. Heimfahrt Der Mondstrahl ist das Ruder, Seerose dient als Boot Drauf fährt Pierrot gen Süden Mit gutem Reisewind. Der Strom summt tiefe Skalen Und wiegt den leichten Kahn. Der Mondstrahl ist das Ruder. Seerose dient als Boot. Nach Bergamo, zur Heimat, Kehrt nun Pierrot zurück; Schwach dämmert schon im Osten Der grüne Horizont. Der Mondstrahl ist das Ruder. 21. O alter Duft O alter Duft aus Märchenzeit Berauschest wieder meine Sinne! Ein närrisch Heer von Schelmerein Durchschwirrt die leichte Luft. Ein glückhaft Wünschen macht mich froh Nach Freuden, die ich lang verachtet O alter Duft aus Märchenzeit, Berauschest wieder mich! All meinen Unmut gab ich preis; Aus meinem sonnumrahmten Fenster Beschau ich frei die liebe Welt Und träum hinaus in selge Weiten . . . O alter Duft - aus Märchenzeit! Schönberg,Arnold/Pierrot lunaire